Paul Huber

Paul Huber

Über den Autor

Paul wurde von Adnan während einer Partie Tennis auf dem Platz für dieses Projekt angeworben. Auch er empfindet eine große Zuneigung zu den Grand Slams, doch auch kleinere Turniere der 250er Serie bekommen seine Aufmerksamkeit. Er kennt jeden aufstrebenden Spieler oder jede talentierte Spielerin auf der Tour.

Aktuelle Artikel

Penetta vor Comeback?

Im September 2015 hatte Flavia Penetta mit dem Sieg bei den US-Open den größten Erfolg ihrer Karriere gefeiert und kurz darauf erklärt, ihre aktive Karriere Ende des Jahres zu beenden. Die drei Spiele in der Gruppenphase bei den WTA Championships in Singapur sollten damit ihre letzten Auftritte im aktiven Tennissport gewesen sein. Im September hatte sie sich allerdings eine kleine Hintertür offen lassen, indem sie in einem Interview meinte, „es gäbe eine 2%-ige Chance, dass sie auch nach 2015 noch spielt.“

Nun könnte es tatsächlich dazu kommen, dass die Italienerin auch in der kommenden Saison spielt. Allerdings nicht im Rahmen der WTA Tour sondern nur bei den Olympischen Spielen. Das Tennisturnier von Olympia findet von 6. bis 14. August in Rio de Janeiro statt und wird auf Hartplatz ausgetragen – also auf jenem Belag, auf dem Panetta bereits die US-Open gewann. Zum WTA Tour Spielplan 2016.

„Ich nehme mir jetzt gerade ein bisschen Zeit für mich selbst, und wenn der Wunsch, zu spielen, wieder in mir aufkommen sollte, dann werde ich immer noch Zeit haben, um eine Entscheidung zu treffen,“ so die 33-Jährige. Ob sie letztlich wirklich bei Olympia an den Start gehen will, macht sie auch von ihrer Stimmungslage abhängig.

Eine Absage erteilte sie allerdings einem Antritt im Mixed-Bewerb mit ihrem Verlobtem, Fabio Fognini. Sie wolle berufliches und privates trennen und nicht mischen.

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Australian Open ohne Vorjahresfinalist?

Die Australian Open sind das erste Grand-Slam-Turnier einer Saison und grundsätzlich auch ein erster Standortvergleich für die besten Tennisprofis der Welt. 2016 könnte einer der besten Spieler der Welt allerdings passen. Die Rede ist von Andy Murray! Der Schotte und seine Frau Kim erwarten ihr erstes Kind, das für Mitte Februar erwartet wird. Zur Erinnerung: die 104. Australien Open finden von 18. bis 31. Januar 2016 statt.

Andy Murray
Wikimedia, Carine06 (CC BY-SA 2.0)

Im Normalfall sollte Murray also die Australian Open ohne Stress und ständigen Blick auf das Handy absolvieren können. In Melbourne hat er zudem einige Punkte zu verteidigen. Denn 2015 drang er bis ins Finale vor und scheiterte erst dort an Novak Djokovic. Insgesamt vier Mal stand Murray beim ersten Grand Slam der Saison im Finale, alle vier Partien gingen verloren – drei Mal gegen Djokovic, einmal gegen Federer.

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Sollte das Kind aber wider die Erwartungen doch früher kommen, würde Murray keine Sekunde zögern und die Australian Open abbrechen: „Ich werde sofort nach Hause fliegen, auf jeden Fall. Ich will sichergehen, dass ich gerade am Anfang so viel wie möglich da bin.“ Im Februar wird der Olympiasieger von 2012 kein Turnier bestreiten.

Die ehemalige Nummer 1 bei den Damen, Amelie Mauresmo, hat ihr Babypause bereits hinter sich. Daher kann die Französin nun wieder als Trainerin von Murray arbeiten. Das kurzzeitige Intermezzo von Jonas Björkman ist damit nach einem halben Jahr wieder zu Ende.

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ATP Turnier in Stuttgart 2016 mit Federer

Das ATP Turnier in Stuttgart wird 2016 von 4. bis 12. Juni ausgetragen. Seit 2015 wird auf Rasen gespielt, womit der Mercedes Cup, der bereits fünfmal zum beliebtesten Turnier auf der ATP World Tour gewählt wurde, als ideales Vorbereitungsevent für Wimbledon gilt. Bereits 2015 beehrte Rafael Nadal als Nummer 1 den Bewerb der ATP World Tour Kategorie 250.

Beim Mercedes Cup 2016 wird Roger Federer der absolute Topstar sein. Der Schweizer wird 2016 in Stuttgart aufschlagen und sorgt daher bereits jetzt für einen riesigen Ansturm auf die Tickets. Karten für Halbfinale und Finale sind bereits jetzt schon vergriffen, weswegen die Verantwortlichen auch einen Ausbau des Stadions überlegen. Mit zusätzlichen Tribünen soll die Kapazität erweitert werden. Aktuell haben nur 6.500 Zuseher am Center Court Platz.

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Und die Tennis-Begeisterung dürfte durch eine weitere Ankündigung des Turnierdirektors Edwin Weindorfer noch größer werden. Denn auch das beste Doppel der Welt wird in Stuttgart starten: Bob und Mike Bryan. Das amerikanische Brüder-Doppel hat bereits 16 Grand-Slam-Titel gewonnen und ist auf der World Tour – wie auch Federer – extrem beliebt.

Als Lokalmatador und Publikumsliebling holten die Verantwortlichen Tommy Haas an Board. Der 37-Jährige, der 2016 seine letzte Saison auf der ATP World Tour absolvieren wird, feierte seinen größten Erfolg in Stuttgart bereits 1999 – damals unterlag er als 21-Jähriger erst im Finale dem Schweden Magnus Norman, der mittlerweile Stan Wawrinka trainiert.

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Federer und Edberg getrennt

Neben Boris Becker und Novak Djokovic war es vielleicht die spannendste Spieler-Trainer-Paarung im Trainer-Zirkus: Roger Federer und Stefan Edberg. Der Schwede hatte maßgeblichen Einfluss darauf, dass das Spiel des Schweizers wieder besser wurde. Federer drohte, von der Weltspitze abzurutschen, doch Edberg half dem heute 34-Jährigen dabei, wieder zur Stärke zu finden. Nach zwei gemeinsamen Jahren wird man nun allerdings getrennte Wege gehen.

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Edberg wollte aufhören

Das Ende der Zusammenarbeit erfolgte auf Wunsch des Schweden. Dieser wollte eigentlich nur ein Jahr als Trainer von Federer arbeiten, ließ sich von diesem dann aber überzeugen, doch noch eine Saison dranzuhängen. Edberg reist nicht mehr so gerne, er empfindet die ATP-Tour inzwischen als unnötige strapaziöse Hatz.

Ljubicic beerbt Edberg

Ivan Ljubicic
Wikimedia, Orlovic (CC BY-SA 3.0)

Wer den Schweden, der oft auch einfach „Fedberg“ genannt wird, beerben wird, steht schon fest: Federer arbeitet künftig mit dem Kroaten Ivan Ljubicic zusammen – und hat damit eine gute Wahl getroffen, wie sich alle Experten einig sind. Der 36-Jährige, der mit Federer auch privat befreundet ist, gilt als einer der besten Strategen und intelligensten Trainer. Federer hätte mit dieser Wahl kaum besser beweisen können, dass er noch nicht an dem Punkt gekommen ist, an dem er seine Karriere einfach ausklingen lassen möchte, sondern noch sehr hohe Ziele hat.

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Olympia Doppel mit Federer & Hingis

2016 finden die nächsten Olympischen Sommerspiele statt, die in Rio de Janeiro ausgetragen werden. Und die Schweiz hat sich für das Tennis hohe Ziele gesetzt: Nicht weniger als alle fünf Goldmedaillen wolle man in Brasilien gewinnen, verkündete Davis Cup-Kapitän Severin Lüthi. Im Mixed-Wettbewerb werden dafür wohl zwei echte Legenden des Tennis Seite an Seite spielen. Roger Federer hat offenbar eingewilligt, gemeinsam mit Martina Hingis den Wettbewerb in Rio zu bestreiten.

Offizielle Bestätigung fehlt noch

Martina Hingis
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

Hingis hatte Federer bereits Anfang 2015 gefragt, ob er mit ihr den olympischen Mixed-Wettbewerb spielen würde. Die langjährige Nummer eins der Welt ließ sich für die Antwort sehr viel Zeit. Wie die Zeitung „Le Matin Dimanche“, die in solchen Fragen zumeist sehr gut unterrichtet ist, berichtet, hat Federer inzwischen zugesagt. Eine offizielle Bestätigung vom Verband und den Spielern fehlt jedoch bislang.

Hier gibts die Spielpläne der kommenden Saison:
ATP Tour Spielplan 2016
Zum Spielplan der WTA Tour 2016

Tatsächlich gibt es nicht wenige Fans, welche die Paarung durchaus kritisch sehen – und dies liegt an Hingis. Sie hat zwar in ihrer Karriere 20 Grand Slam-Titel gewonnen, doch auf Weltklasse-Niveau hat sie schon lange nicht mehr gespielt. Der große Name von Hingis erinnert nur noch an ihre brillanten Leistungen der Vergangenheit. Für Erfolge in der Gegenwart steht er nicht mehr. Aber vielleicht ändert sich dies an der Seite von Federer bei Olympia ja wieder.

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IPTL: Die asiatischen Millionenspiele haben begonnen

Die asiatische International Premier Tennis League (IPTL), in deren Rahmen in verschiedenen Metropolen des größten Kontinents der Erde aktuelle Tennisstars und die Größen der Vergangenheit gegeneinander antreten werden, hat begonnen. Es ist nach 2014 das zweite Mal, dass diese ausgetragen wird. Obwohl die letztjährige Ausgabe einen gigantischen Verlust gemacht hat, galt sie doch als großer Erfolg, weil sie vom Publikum begeistert angenommen worden ist. Für die Spieler bedeutet dies: 2015 können diese sogar noch ein bisschen mehr verdienen. So hat selbst Roger Federer, der 2014 noch – leicht angewidert – abgewunken hatte, sich bereiterklärt, 2015 teilzunehmen.

Spielern winken achtstellige Einkünfte

Die besten Spieler der Welt oder diejenigen mit den bekanntesten Namen dürfen sich auf achtstellige Einkünfte durch die IPTL freuen. So erhält beispielsweise Rafael Nadal pro Partie (!) eine Million Euro. Das Geld stammt von zahlungskräftigen Sponsoren: Nadals Team wird beispielsweise von einem sehr bekannten Elektronikkonzern bezahlt.

Zum ATP World Tour Spielplan

Auch weniger bekannte und erfolgreiche Spieler wie die deutschen Profis Philipp Kohlschreiber und Dustin Brown dürfen sich auf siebenstellige Einnahmen freuen – wohl auch deshalb sind beide „sehr gerne gekommen“, wie sie bei Ihrer Ankunft in Asien zu Protokoll gaben.

Tickets verhältnismäßig günstig

Die Tickets für das Tennis-Spektakel sind verhältnismäßig günstig. Für eine Eintrittskarte mit einer Gültigkeit von drei Tagen müssen beispielsweise 200 US-Dollar gezahlt werden. Je nachdem, wie exklusiv und komfortabel man sitzen möchte, kann der Preis allerdings noch beträchtlich nach oben klettern. Dafür sieht man allerdings auch das Beste, was das Welttennis zu bieten hat.

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2016: Beckers Ziele für Djokovic

Es war ein unglaubliches Jahr für Novak Djokovic. Die Nummer eins der Welt gewann drei Grand Slam-Titel und zahlreiche kleinere Turniere. Von 88 Pflichtspielen gewann Djokovic 82. So ein gutes Tennis hat wohl zuletzt Roger Federer in seinen besten Jahren gespielt. Der 28-Jährige selbst erklärte, er habe seine starken Vorstellungen seinem Trainer Boris Becker zu verdanken. Der Deutsche, der sich um eine britische Staatsbürgerschaft bemüht, findet das auch, wie deutlich zwischen den Zeilen von allem, was er über Djokovic sagt, durchklingt. Noch wichtiger ist Becker allerdings, darüber zu reden, was er im kommenden Jahr mit dem Serben erreichen möchte.

Nummer eins der Weltrangliste verteidigen

Trainer Boris Becker
Wikimedia, Lesekreis (CC0)

Das wichtigste Ziel für 2016 ist es, so Becker, die Nummer eins in der Welt zu bleiben. „Die Weltrangliste ist unsere Bibel“, führt der dreifache Wimbledonsieger diesbezüglich aus. Diese Aufgabe werde „verdammt schwer“, so Becker weiter. Es gehe darum, die richtige Motivation für das neue Jahr nach so einer grandiosen Saison zu finden, glaubt der Trainer von Djokovic. Bereits jetzt kann man Tennis Spezialwetten darauf setzen, ob Djokovic die Weltranglistenführung verteidigen kann.

Um diese zu erreichen, werde man weiterhin sehr praxisnah trainieren, erklärt Becker. Dies sei schließlich etwas, was Djokovic an ihm schätze. Er würde als Trainer nicht aus Lehrbüchern zitieren, schildert der frühere DTB-Teamchef, sondern aus eigener Erfahrung sprechen. Dadurch könne er den Serben immer wieder erreichen und zu bestmöglichen Leistungen anstacheln. Für 2016 kann sich die Konkurrenz des Serben also wieder auf grandiose Partien des 28-Jährigen einstellen.

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Großbritannien Favorit im Davis Cup Finale

Am kommenden Wochenende steigt in Gent das Davis Cup Finale 2015 zwischen Belgien und Großbritannien. Von 27. bis 29. November geht es in vier Einzel-Spielen und dem traditionell am Samstag stattfindenden Doppel um die begehrte Trophäe, den Davis Cup. Als Favorit gehen dabei die Britten in das Duell, haben sie doch mit Andy Murray den zweitbesten Einzelspieler der Welt – und das ist im Normalfall ja bekanntlich die halbe Miete.

In der Flanders Expo, einer Multifunktionshalle in Gent, wird sich entscheiden, ob Großbritannien erstmals seit 1978 wieder den Davis Cup gewinnt oder Belgien zum ersten Mal in der Geschichte triumphiert. Bereits 1904 stand die belgische Mannschaft im Finale, scheiterte damals aber ausgerechnet am Team des Vereinigten Königreichs.

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Der belgische Davis-Cup-Kapitän Johan van Herck berief für das Endspiel die vier besten Spieler des Landes ein: David Goffin (Nr. 16), Steve Darcis (84), Ruben Bemelmans (108) und Kimmer Coppejans (128). Der britische Captain Leon Smith holte erwartungsgemäß Andy Murray (2) sowie die Doppelspezialisten Dominic Inglot und Jamie Murray in den Kader. Als zweite Einzelspieler wurde nicht wie im Halbfinale James Edward sondern Kyle Edmund (100) nominiert.

Am ersten Spieltag werden die Paarungen im Einzel Andy Murray gegen Steve Darcis sowie David Goffin gegen Kyle Edmund lauten. Setzen sich die Favoriten durch, steht es am Abend des 27. Novembers im Davis Cup Finale 1:1. Dem Doppel am Samstag zwischen Bemelans/Darcis und Murray/Murray könnte dann die entscheidende Rolle zukommen. Hierbei ist das britische Doppel klar zu favorisieren.

Somit würden die Briten mit einem 2:1 in den letzten Spieltag gehen. Das Spitzenspiel steht dann zu Beginn am Programm: Andy Murray gegen David Goffin. Gewinnt Murray, ist Großbritannien Davis Cup Champion 2015. Schafft allerdings David Goffin die Überraschung, haben die Belgier die größeren Chancen, da Steve Darcis gegen Kyle Edmund im letzten Einzel gewinnen sollte.

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Djokovic gewinnt ATP World Tour Finals

Novak Djokovic setzte sich nach einer starken Saison mit dem Triumph bei den ATP World Tour Finals 2015 die Krone auf. Der Serbe gewann in seiner bislang stärkten Spielzeit drei Grand-Slam-Turniere und insgesamt elf Turniere. Die World Tour Finals entschied Djokovic zum insgesamt fünften Mal für sich, zum vierten Mal in Folge – einer von Djokovics Rekorde im Herrentennis.

Im Finale ließ er Roger Federer keine Chance, und das, obwohl der Schweizer in der Vorrunde noch in zwei Sätzen triumphieren konnte. Im Endspiel hatte Djokovic aber alle Zügel in der Hand und gewann mit 6:3 und 6:4. Im Head-To-Head gelang der Nummer 1 der Weltrangliste damit der Ausgleich zum 22:22. Im ATP Ranking wird Djokovic die Saison mit fast doppelt so vielen Punkten wie der Zweite, Andy Murray, beenden.

Novak Djokovic verlor in der gesamten Saison nur sechs Spiele und erspielte sich ein Preisgeld von über 21 Millionen US-Dollar. Gesamt hält der Serbe nun bei 94 Millionen US-Dollar und damit nur drei weniger als Roger Federer. Neben den drei Grand-Slam-Turnieren in Australien, den USA und England sowie den Tour Finals hat Djokovic 2015 die Master-Turniere in Paris, Shanghai, Rom, Monte Carlo, Miami und Indian Wells für sich entschieden. Zudem gewann er auch die China Open.

Setzt Novak Djokovic in der kommenden Saison diese Leistungen fort, dürfte er der erste Tennisspieler werden, der die 100 Millionen US-Dollar Preisgeld knackt.

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Wetttipp Federer – Wawrinka

Das zweite Halbfinale beim ATP World Tour Finale in London bestreiten die beiden Schweizer Landsmänner Roger Federer und Stan Wawrinka. Die beiden treffen nach dem Halbfinale der US Open, wo Federer glatt in 3 Sätzen gewann, erneut in einem wichtigen Turnier aufeinander. Hier gibt es unseren Faktencheck mit Wett Tipp zum Spiel:

ATP World Tour Final 2015
-> ATP Spielplan
Roger Federer (3)Stan Wawrinka (4)
Weltrangliste
34
Head to Head
153
Bilanz 2015 (S/N)
62/1054/17
※※※ Unser Tipp ※※※
Sieg in 2 Sätzen Federer

Die ewige Bilanz spricht eine klare Sprache, Federer ist der Top-Favorit auf den Sieg. Auch beim letzten Duell bei den US-Open hatte Sir Roger keine Probleme mit seinem Landsmann. Wawrinka kämpfte sich mit einer starken Leistung gegen Andy Murray ins Halbfinale und wird auf eine Sensation hoffen.  Federer zeigte sich in der Gruppenphase von seiner besten Seite und gewann alle 3 Matches. Wir tippen also auf einen klaren Sieg von Federer, er das Match mit 2:0 in Sätzen für sich entscheiden wird. Alle Tennis Wett Tipps findest du hier.

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