Paul Huber

Paul Huber

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Paul wurde von Adnan während einer Partie Tennis auf dem Platz für dieses Projekt angeworben. Auch er empfindet eine große Zuneigung zu den Grand Slams, doch auch kleinere Turniere der 250er Serie bekommen seine Aufmerksamkeit. Er kennt jeden aufstrebenden Spieler oder jede talentierte Spielerin auf der Tour.

Aktuelle Artikel

Federer schlägt Djokovic bei Finals

Die ATP World Tour Finals haben ihre erste Sensation. Im Spitzenspiel der Gruppe Stan Smith zwischen Novak Djokovic und Roger Federer setzte sich der Schweizer überraschend klar durch. Nachdem der erste Satz noch hart umkämpft war und letztlich mit 7:5 nur knapp an die Nummer drei der Weltrangliste ging, war der zweite Satz deutlich schneller entschieden.

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Federer führte schnell mit 2:0, ließ sich aber auch von einem Rebreak von Djokovic zum 2:1 nicht aus der Ruhe bringen. Nach zwei weiteren Breaks gewann Federer letztlich den zweiten Satz locker mit 6:2. Durch den sensationellen Triumph stellte Federer im Head To Head wieder auf 22:21 und hat nun neuerlich die Nase vorne. In diesem Jahr trafen die beiden Superstars bislang sieben Mal aufeinander. Federer gewann drei Duelle, Djokovic vier – darunter die Tennis Grand Slam Finale von Wimbledon und US Open.

Für Djokovic bedeutet die erst sechste Niederlage im Jahr 2015 zugleich das Ende zweier tollen Serien: seit 23 Spielen war der Serbe zuvor ungeschlagen, in der Halle hatte er seit drei Jahren nicht mehr verloren. Durch den Sieg steht Roger Federer fix im Halbfinale – zu einem Wiedersehen mit Djokovic könnte es aber schon im Finale kommen. Eine Qualifizierung vorausgesetzt.

Im zweiten Spiel der Gruppe gewann Kei Nishikori gegen Tomas Berdych in drei Sätzen und hielt damit die Chance auf das Halbfinale am Leben. Zum Abschluss geht es für den Japaner allerdings gegen den starken Federer.

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Nur Favoritensiege bei World Tour Finals

Seit Samstag werden in London die ATP World Tour Finals 2015 ausgetragen. Gleich zum Auftakt deklassierte Top-Favorit Novak Djokovic die Nummer 8 der Welt Kei Nishikori mit 6:1 und 6:1. Der Japaner hatte zu keiner Zeit des Spiels eine Chance und ging nach nur 65 Minuten als Verlierer vom Feld. Djokovic, der sein 23. Spiel in Folge gewinnen konnte, meinte nach seiner Machtdemonstration: „Ich glaube, das war heute mein bestes Tennis.“

Das zweite Spiel in der Gruppe Stan Smith bestritten Roger Federer und Tomas Berdych. Der Schweizer gewann ebenfalls in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:2, benötigte für seinen Auftaktsieg aber keine Glanzleistung. Denn Berdych unterliefen einige Fehler, der Tscheche konnte sein bestes Tennis nicht auf den Platz bringen. Nach 69 Minuten verwertete Federer seinen zweiten Matchball.

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Das erste Spiel der Gruppe Ilie Nastase zwischen Andy Murray und David Ferrer entschied der Schotte für sich. Murray war von Beginn an spielbestimmend, verabsäumte es aber, seine Breakchancen zu nutzen. Dennoch gewann der 28-Jährige den ersten Satz mit 6:4. Im zweiten breakte Ferrer gleich im ersten Game; nach dem Re-Break zum 3:3 war Murray wieder tonangebend und nützte beim Stand von 5:4 eine Breakchance zum Matchgewinn.

Zum Abschluss der 1. Runde konnte Rafael Nadal einen Achtungserfolg feiern. Der leidgeprüfte Spanier besiegte Stan Wawrinka glatt in zwei Sätzen. Nadal zeigte eine souveräne Leistung, profitierte aber auch von 35 unerzwungenen Fehlern des Schweizers. Letztlich gewann Nadal nach eineinhalb Stunden mit 6:3 und 6:2.

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Djokovic in Top 10 der Bestenliste

Als einer der besten Tennisspieler aller Zeiten wird Novak Djokovic ohnehin in die Geschichtsbücher eingehen. Doch inzwischen arbeitet der Serbe mit Nachdruck daran, dies auch statistisch zu untermauern. In Paris gelang der von Boris Becker trainierten Nummer eins der Welt dabei ein echter Durchbruch. Djokovic gewann seinen 58. ATP-Titel. Er zog damit in der ewigen Bestenliste mit dem Rumänen Ilie Nastase gleich. Zu den Tennis Rekorden der Herren.

Djokovic jetzt in den Top Ten

Novak Djokovic, Sieger von Wimbledon 2014
Wikimedia, Carine06 (Carine06)

Der 58. Titel war damit gleichbedeutend mit dem Einzug in die Top Ten der ewigen Bestenliste. Als Vergleich: Becker, Deutschlands wohl bester Spieler aller Zeiten, liegt auf Platz zwölf mit 49 Siegen. Und Djokovic dürfte sich nicht mit Platz zehn begnügen müssen: Andre Agassi auf Rang neun sowie Guillermo Vilas auf Platz acht liegen mit 60 bzw. 62 Siegen in absoluter Reichweite. Selbst der legendäre Björn Borg, der 64 Siege auf seinem Konto weiß, ist ebenso wie Pete Sampras, der ebenfalls 64 ATP-Titel gewonnen hat, in absoluter Reichweite. Hält Djokovic seine überragende Form, zieht er an all diesen Legenden des Sports wohl schon im nächsten Jahr vorbei.

Drittbester Spieler im aktuellen Feld

Im aktuellen Feld ist Djokovic der drittbeste Spieler. Nur Roger Federer und Raphael Nadal haben mehr Siege. Die 67 Triumphe des Spaniers dürften dauerhaft wohl ebenfalls nicht sicher vor dem Serben sein. Federer mit im Moment 88 ATP-Titeln ist diesbezüglich aber noch eine ganz andere Hausnummer – zumal der Schweizer wie zuletzt in Basel selbst weiterhin Turniersiege sammelt.

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Video: Williams ertappt Handydieb

Es war eine Schlagzeile, die alle Leser spontan zum Schmunzeln brachte. In einem chinesischen Restaurant versuchte ein Mann, das Handy der Weltranglisten-Ersten Serena Williams zu stehlen. Er hatte ganz offensichtlich nicht gewusst, mit wem er sich da angelegt hatte. Die 34-Jährige Nummer eins der WTA Tour sprang auf, sprintete dem dreisten Dieb hinterher, stellte ihn schon vor dem Restaurant und bekam ihr Mobiltelefon zurück. Inzwischen muss man aber nicht einmal mehr nur die Fantasie spielen lassen, um sich die Szene vorzustellen. Das Überwachungsvideo des Restaurants hat den ganzen Vorgang aufgezeichnet und ist inzwischen freigegeben.

Mann wartet dreist

Williams hatte geschildert, dass sie den Dieb schon einige Zeit gesehen und sich gewundert hatte, worauf dieser eigentlich warte. Vielleicht sei keine Toilette frei und der Mann stehe deshalb so lange herum, schilderte die beste Tennisspielerin der Planeten ihre diesbezüglichen Gedanken. Wie wir inzwischen wissen, wartete der Mann so lange, um den in seinen Augen richtigen Moment abzupassen.

Das Video gibt Aufschluss darüber, wie dreist der gesamte Vorgang war. Der spätere Dieb steht gefühlt minutenlang in der Nähe von Williams und starrt immer wieder zum Handy. Dann verursacht er es unauffällig anzunehmen. Der Dieb bleibt anschließend sogar noch etwas länger am Tisch stehen und tut so, als wolle er seine Jacke anziehen. Er ging danach weg, als sei nichts geschehen und hielt seine Täuschung für perfekt – welch grandioser Irrtum.

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Basel: Federer gewinnt gegen Nadal

Roger Federer hat zum siebten Mal sein „Heimturnier“ in Basel gewonnen. Im Finale musste der Schweizer dabei gegen ein Mann spielen, der eine ebensolche Legende wie er selbst ist: den Spanier Raphael Nadal. Die spanische Presse hatte das Finale von Basel deshalb in Anlehnung an das mythische Duell zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona als „Clásico“ bezeichnet. Die internationale Presse sprang gerne auf diese Zug auf, entschied sich aber für das weniger bedeutungsschwangere „Klassiker“ als Beschreibung.

Spiel wurde den Erwartungen gerecht

Es war das 35. Mal, dass Nadal und Federer auf der ATP World Tour aufeinandertrafen. Und rein statistisch gesehen war der Schweizer klarer Außenseiter. Schließlich konnte der Spanier bislang 23 Partien gewinnen, wohingegen sich Federer mit elf Siegen begnügen musste. Zuletzt schlug das Pendel aber wieder mehr in Richtung des Schweizers aus. Nadal hatte in den vergangen Jahren durch verschiedene Verletzungen seine überragende Form vergangener Zeiten verloren.

Roger Federer holt zum 7. Mal den Titel in Basel!

Posted by Swiss Indoors Basel on Sonntag, 1. November 2015

Trotzdem wurde allgemein knappes Endspiel erwartet. Und genauso kam es auch: Federer konnte den ersten Satz mit 6:3 gewinnen, doch Nadal schlug zurück und entschied den zweiten Durchgang mit 7:5 für sich. Ein dritter Satz musste die Entscheidung über den Turniersieg bringen. Federer wirkte in diesem so wichtigen Durchgang wieder voll konzentriert und gewann ihn mit 6:3. Das Spiel machte beiden Profis sehr großen Spaß. Federer sagte so beispielsweise an Nadal gewandt, dass es „etwas ganz Spezielles ist, dich hier im Finale zu haben“. Zu den besten Tennis Wettanbietern.

Federer kann auf Platz zwei in der ewigen Bestenliste schielen

Durch den Sieg in Basel hat der Schweizer sein 88. Turnier auf Profiniveau gewonnen. Platz zwei in der ewigen Bestenliste rückt damit immer näher. Jenen hält im Moment Ivan Lendl mit 94 Siegen. Der erste Rang ist noch ein Stück entfernt: Diesen belegt Jimmy Connors mit 109 Titeln.

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ATP World Tour Finals: Teilnehmerfeld steht

Die ATP World Tour Finals bilden für die besten Spieler der Welt traditionell den Abschluss einer langen Tennissaison. Dieses Jahr findet die inoffizielle Tennis Weltmeisterschaft von 15. bis 22. November 2015 statt. Spielort ist seit 2009 die Londoner 02 Arena, das Preisgeld liegt bei 7 Millionen US Dollar.

Für die ATP World Tour Finals sind die besten acht Spieler des ATP Rankings, wobei Grand Slam Sieger, die die Saison außerhalb der Top 8 abschließen (aber noch in den Top 20) ebenfalls berücksichtigt werden und anstelle des schlechtesten Top 8-Spieler antreten dürfen. Das finale Teilnehmerfeld ist seit 31. Oktober bekannt.

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Teilnehmer der ATP World Tour Finals 2015:

  • Novak Djokovic
  • Andy Murray
  • Roger Federer
  • Stan Wawrinka
  • Tomas Berdych
  • Rafael Nadal
  • Kei Nishikori
  • David Ferrer

Im Vergleich zum letzten Jahr sind diesmal Rafael Nadal, der 2014 wegen einer Blinddarm-OP absagen musste, und David Ferrer neu dabei. Diesmal nicht geschafft haben es Milos Raonic und Marin Cilic.

Die acht Teilnehmer werden in zwei Gruppen eingeteilt, wo jeder gegen jeden spielt. Anschließend steigen die zwei Besten ins Halbfinale auf. Dort trifft der jeweilige Gruppenersten auf den Zweiten der anderen Gruppe.

Titelverteidiger ist Novak Djokovic, der die World Tour Finals in den letzten drei Jahren gewonnen hat und bei insgesamt vier Triumphen hält. Roger Federer hat den Jahresendbewerb sogar schon sechs Mal für sich entschieden.

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Lisicki will bei Olympia 2016 Edelmetall

Sabine Lisicki
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

2015 nähert sich mit großen Schritten seinem Ende. Die Weltelite des Tennis befindet sich derzeit auf Asienreise, die den Saison-Abschluss bildet. Viele Spieler blicken bereits in die Zukunft und erklären, welche Ziele sie sich für 2016 setzen. Auch Deutschlands vielleicht beste Spielerin Sabine Lisicki, die in Deutschland geblieben ist, wagt schon einmal den Blick voraus: Während sich viele andere vor allem auf die Grand Slam Turniere konzentrieren, gilt ihre Konzentration voll und ganz den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.

Lisicki will Edelmetall

Anlässlich einer Gala zum 70. Geburtstag des deutschen Sport Informations Dienstes (SID) erklärte die 26-Jährige, sie wolle in Rio unbedingt eine Medaille gewinnen. Dieser Gedanke helfe ihr beispielsweise auch durch die schwierige Reha, die sie derzeit bestehen müsse, um ihre Knie-Probleme, die ihr 2015 sportlich mehr als nur einen Strich durch die Rechnung gemacht hatten, zu überstehen.

Lisicki hatte Hand bereits an Bronze

Tatsächlich gilt es für Lisicki auch, das Trauma von 2012 aufzuarbeiten. Bei den Olympischen Spielen in London war Edelmetall für sie bereits zum Greifen nahe. Gemeinsam mit Christopher Kas spielte sie im Mixed-Wettbewerb um Bronze – um die Partie zu verlieren und Vierter zu werden. „Das ist der schlimmste Platz“, erinnert sich Lisicki mit einem Schaudern. 2016 soll alles besser werden – allerdings ist im Mixed-Wettbewerb dann wohl nicht mehr Kas an ihrer Seite. Zumindest wird sie den Hopman Cup Anfang Januar 2016, der als inoffizielle Mixed-WM gilt, mit Alexander Zverev bestreiten.

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WTA Championships 2015 gestartet

Am 25. Oktober 2015 sind in Singapur die WTA Championships 2015 gestartet. Für das oftmals auch als WTA Finals bezeichnete Turnier sind die besten acht Spielerinnen der Welt qualifiziert. In Abwesenheit der überlegenen Nummer eins der WTA Tour Serena Williams führt Simona Halep das Teilnehmerfeld an. Das Preisgeld für die Finals ist das höchste auf der Tour und liegt bei 7 Millionen US-Dollar.

Neben dem Einzelbewerb wird auch Doppel gespielt – nach einer Gruppenphase, in der jeweils vier Spielerinnen bzw. Teams pro Gruppe einmal gegen jeden anderen Gruppengegner spielen, steigen die Top 2 jedes Pools auf.

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Am 1. Spieltag am 25. Oktober wurden zwei Partien absolviert. Die Nummer eins Simona Halep wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und besiegte US-Open-Champion Flavia Pennetta glatt mit 6:0 und 6:3. Ebenfalls in der Roten Gruppe gewann Maria Sharapova ihre erste Partie. Beim 3-Satz-Sieg gegen Agnieszka Radwanska musste die Russin aber hart kämpfen, gewann letztlich aber doch 4:6, 6:3 und 6:4.

Am 2. Spieltag fanden die ersten beiden Spielen der Weißen Gruppe statt. Garbine Muguruza schlug Lucie Safarova, die nur dank der Absage von Serena Williams teilnehmen darf, in zwei Sätzen mit 6:3 und 7:6. Ebenfalls im Einsatz war die beste deutsche Spielerin Angelique Kerber, die die favorisierte Petra Kvitova mit 6:2 und 7:6 vom Feld schoss.

Der 3. Spieltag brachte ebenfalls überraschende Ausgänge. Maria Sharapova schlug Simona Halep relativ klar mit 6:4 und 6:4 und holte sich damit Platz eins in der Roten Gruppe. Flavia Pennetta wahrte mit einem Sieg gegen Agnieszka Radwanska die Chance auf das Halbfinale.

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Federer scheitert in Shanghai

Das mit über 7 Millionen US-Dollar dotierte ATP Turnier in Shanghai hat die erste Sensation. Denn die Nummer zwei der Shanghai Rolex Masters, Roger Federer, ist bereits in der zweiten Runde gescheitert. Der Schweizer unterlag dem ungesetzten Spanier Albert Ramos in drei Sätzen.

Im ersten Satz setzte sich Ramos im Tiebreak mit 7: 4 durch, im zweiten schlug Federer zurück. In Eilzugstempo gewann der Schweizer 6:2 und war wieder auf Spur, um den erwarteten Sieg einzufahren. Doch der Kontrahent, die Nummer 70 der ATP Weltrangliste, hielt sich nicht an das Drehbuch. Nach zwei Stunden servierte der Spanier dann zum 6:3 aus und feierte den bislang größten Erfolg seiner Karriere.

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Der faire Verlierer Roger Federer meinte nach dem Spiel: „Albert hat einen guten Job gemacht. Ich hatte meine Chancen, es hat heute nicht sollen sein. So etwas kann in einer Saison mal passieren.“ Für den Schweizer, der als Titelverteidiger in Shanghai zumindest ins Finale kommen wollte, war es die erste Niederlage gegen einen Spieler außerhalb der Top 40 seit Januar 2014.

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Neues aus der Tenniswelt

Wir haben die neuste Geschehnisse aus der Welt des Tennissport für euch zusammengefasst. Diesmal mit dabei: Andy Murray, Lleyton Hewitt und Dominic Thiem.

Andy Murray
Wikimedia, Carine06 (CC BY-SA 2.0)

Andy Murray hat momentan allen Grund, glücklich zu sein. Der Schotte steht mit Großbritannien im Endspiel des Davis Cup, ist schon längst für die ATP World Tour Finals qualifiziert und nun wieder Nummer zwei der ATP Weltrangliste. Murray überholte im aktuellen Ranking Roger Federer und ist damit wieder erster Verfolger von Novak Djokovic. Der Serbe ist jedoch beinahe uneinholbar vorne – der Vorsprung auf Murray beträgt über 7.000 Punkte.

Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

Einen Platz nach vorne ging es auch für Dominic Thiem, der jetzt auf dem 18. Platz liegt. Der Österreicher, jüngster Spieler in den Top 20, will jedoch noch höher. Aktuell spielt er beim ATP Turnier in Shanghai um weitere Punkte. Nachdem Thiem in der ersten Runde Yen-Hsun Lu  aus Taiwan klar besiegte, wartet in der zweiten Runde Feliciano Lopez. Sollte der 22-Jährige auch das vierte Duell mit dem Spanier gewinnen, wartet im dritten Spiel Nummer eins Novak Djokovic.

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Tolle Neuigkeiten gibt es auch für Fans von Lleyton Hewitt. Der Australier erhält für die Australian Open im kommenden Januar eine Wildcard und wird damit zum insgesamt 20. Mal beim ersten Grand Slam Turnier des Jahres dabei sein – Rekord. Nach dem Turnier wird Hewitt von der aktiven Tennisbühne abtreten. Seinen ersten Auftritt bei den Australian Open gab Hewitt 1997 im zarten Alter von 15 Jahren.

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