Paul Huber

Paul Huber

Über den Autor

Paul wurde von Adnan während einer Partie Tennis auf dem Platz für dieses Projekt angeworben. Auch er empfindet eine große Zuneigung zu den Grand Slams, doch auch kleinere Turniere der 250er Serie bekommen seine Aufmerksamkeit. Er kennt jeden aufstrebenden Spieler oder jede talentierte Spielerin auf der Tour.

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Wimbledon Halbfinale bei Damen steht

Nur mehr zwei Spiele trennen vier Damen vom Titel in Wimbledon. Serena Williams, Maria Sharapova, Agnieszka Radwanska und Garbine Muguruza haben noch die Chance, Wimbledon 2015 zu gewinnen. Vorjahresiegerin Petra Kvitova ist bereits gescheitert ebenso wie die letztjährige Finalistin Eugenie Bouchard.

Wimbledon Halbfinale bei den Damen

Im Halbfinale kommt es zu den Duellen S. Williams vs Sharapova und Radwanska vs Muguruza. In beiden Begegnungen sind die Favoriten klar. Serena Williams musste zwar im Viertelfinale hart kämpfen, konnte sich letztlich aber doch nach einer Leistungssteigerung im dritten Satz gegen Victoria Azarenka durchsetzen. Nach dem Verlust des ersten Satzes fixierte die Nummer eins der Welt nach 2:04 Stunden den Halbfinaleinzug und wahrte die Chance auf den Grand Slam. Auf dem Weg ins Endspiel wartet nun Maria Sharapova. Die Russin, aktuelle Vierte der Weltrangliste, besiegte im Viertelfinale Coco Vandeweghe in drei Sätzen und zog zum 20. Mal in ihrer Karriere in ein Grand-Slam-Halbfinale ein. Die letzten 16 Duelle gingen an Serena Williams, die auch die letzte Begegnung beim Australian Open Finale im Januar gewann.

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Wesentlich schwächer besetzt ist das zweite Semifinale. Agnieszka Radwanska ist nur auf Position 13 gesetzt, ihre Kontrahentin aus Spanien steht überhaupt zum ersten Mal in einem Halbfinale bei einem Grand-Slam-Turnier. Auf dem Weg unter die Top 4 schaltete die erst 21-jährige Muguruza aber immerhin Angelique Kerber, Caroline Wozniacki und Timea Bacsinszky aus. Favorit ist dennoch Radwanska. Das polnische Tennisass besiegte im Viertelfinale Madison Keys, die Runde davor Jelena Jankovic, und hat wesentlich mehr Erfahrung. Die 26-Jährige war bereits Nummer zwei der Welt, gewann 14 WTA-Titel und stand 2012 im Endspiel von Wimbledon.

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Brown schlägt Nadal in Wimbledon

Das hatten wohl weder Rafael Nadal noch Dustin Brown auf der Rechnung: Der Deutsch-Jamaikaner, die Nummer 102 der Welt, hat die langjährige Nummer eins und den Mitfavoriten auf den Titel beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon aus dem Turnier gekegelt. Brown hatte sich ganz auf ein Serve-and-Volley-Spiel verlassen, das Nadal den letzten Nerv kam. Der Außenseiter gewann mit 7:5, 3:6, 6:4 und 6:4. Wirklich ernsthaft ins Wanken kam Brown im ganzen Spiel nie. Lediglich im zweiten Durchgang schien es kurzzeitig so, als habe Nadal den Schlüssel gefunden, doch der Eindruck war nicht von Dauer.

Nadal ein guter Verlierer

Raphael Nadal erwies sich als guter Verlierer: Er gratuliere seinem Gegner herzlich, so der Spanier nach der Partie. Er habe keine Probleme mit der Niederlage, wenn der andere besser gewesen sei – und dies sei hier der Fall gewesen. Er sei hier und heute einfach nicht gut genug gewesen. Der in Jamaika geborene Dustin Brown spielte phasenweise hochklassiges Tennis, brachte Nadal mit seiner variablen Spielweise zur Verzweiflung und war in den entscheidenden Momenten zur Stelle. Hier findest du aktuelle Tennis Wett-Tipps.

Deutsche Sportler gratulieren Brown

Der unerwartete Sieg des 30-Jährigen über den turmhohen Favoriten animierte die deutsche Tenniswelt zu zahlreichen Glückwünschen. Dirk Nowitzki schrieb per Twitter beispielsweise „Stark Alter“. Sabine Lisicki sprach „Glückwünsche von der Centre-Court Gewinnerin zum Centre-Court Gewinner“ aus. Ex-Fußballer Hans Sarpei sandte ein „Wahnsinn“ in die Welt. Felix Loch schloss sich dem gleich mit dem selben Wort an. Der offizielle Wimbledon-Account schrieb UPSET – also „Erregung“ bzw. „Aufregung“. Brown hat sich diese Aufmerksamkeit verdient.

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Wimbledon Runde 2: Favoritensterben beginnt

Nach dem dritten Tag in Wimbledon sind bereits einige Spieler und Spielerinnen, denen durchaus ein langer Turnierverbleib zugetraut worden war, ausgeschieden. Nachdem in der ersten Runde bereits Tommy Robredo, Pablo Cuevas, Guillermo Garcia-Lopez und Jack Sock bei den Herren und Simona Halep, Eugenie Bouchard, Carla Suarez Navarro und Flavia Pennetta bei den Damen gescheitert waren, erwischte es in der zweiten Runde weitere gesetzte Spieler. Aktuelle Tennis Wett-Bonus Angebote.

Kei Nishikori, die Nummer fünf des Turniers, konnte sein zweites Spiel gar nicht erst antreten. Der Japaner hätte gegen Santiago Giraldo spielen sollen, zog seinen Antritt aber kurz vor Beginn zurück. Eine wieder akut gewordene Wadenverletzung, die er sich in Halle zugezogen hatte, zwang Nishikori zum w.o.

Neben dem fünften der Weltrangliste verabschiedete sich auch die Nummer 32, Dominic Thiem, frühzeitig aus dem Bewerb. Der junge Österreicher gewann gegen Fernando Verdasco zwar den ersten Satz, ging zwischenzeitlich 2:1 in Führung und lag auch im entscheidenden fünften Satz 3:1 voran, musste sich letztlich aber dem routinierten Spanier geschlagen geben. Während Thiem erst sein siebtes Spiel auf Rasen bestritt, war Verdasco zum 13. Mal in Wimbledon am Start. Nach 3:15 Stunden setzte sich letztlich nicht der bessere aber der routiniertere Spieler durch – und das bei einer Rekordtemperatur von 35,7 Grad.

Im Dameneinzel musste Ana Ivanovic im zweiten Spiel das Handtuch werfen. Die Nummer 7 des Turniers unterlag der Bethanie Mattek-Sands, selbst nur Nummer 158 der Welt, glatt in zwei Sätzen. Vor den Augen von Freund Bastian Schweinsteiger hatte Ivanovic keine Chance und verlor mit 3:6 und 4:6 gegen die stark spielende Qualifikantin.

Ebenfalls ausgeschieden ist Karolina Pliskova. Die Tschechin hatte erst Anfang Mai ihr Heimatturnier in Prag gewonnen und war auf Platz 11 des WTA-Rankings geklettert, ging aber in der zweiten Wimbledon-Runde gegen die Amerikanerin Coco Vandeweghe als Verliererin vom Feld. Auch für Sara Errani sind die Lawn Tennis Championships früh zu Ende. Die Italienerin schied nach hartem Kampf gegen Aleksandra Krunic aus.

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Federer, Nadal und Murray bei Wimbledon weiter

Am zweiten Tag des Tennis Grand-Slam-Turniers in Wimbledon gab es bei den Herren kaum Überraschungen. In den meisten Spielen setzten sich die Favoriten durch, drei der Big Four gaben sich ebenfalls keine Blöße. Roger Federer, die Nummer zwei der Welt, hatte mit dem Bosnier Damir Dzumhur keine Mühe und gewann in drei Sätzen relativ klar 6:1, 6:3 und 6:3. Nach nur 68 Minuten verwertete der Schweizer seinen dritten Matchball. In der zweiten Runde muss Federer nun gegen Aufschlag-Spezialist Sam Querrey ran.

Andy Murray, neben Federer und Djokovic, der große Favorit auf den Titel in Wimbledon, hatte mehr zu kämpfen als der Schweizer. Gegen Michail Kukuschkin benötigte der Schotte zwar ebenfalls nur drei Sätze. Allerdings hatte er vor allem im zweiten Satz hart zu kämpfen und setzte sich erst im Tiebreak durch. Letztlich endete das Spiel 6:4, 7:6 und 6:4 aus Sicht Murrays, der seinen Triumph von 2013 wiederholen möchte. Im zweiten Spiel trifft Andy Murray auf den Niederländer Robin Haase.

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Auch der Dritte im Bunde, Rafael Nadal, musste keine Überstunden machen. Gegen Thomaz Bellucci brauchte der Spanier wie seine Konkurrenten nur drei Sätze – aber über zwei Stunden. In der nächsten Runde wartet der Deutsche Dustin Brown, den Nadals jüngste Aussagen aufhorchen lassen werden: „Ich bin jetzt ein wenig zuversichtlicher als noch vor ein paar Monaten. Mein Spiel ist in den vergangenen Monaten beinahe bei jedem Turnier ein Stück solider geworden.“ Bereits im Viertelfinale könnte es zum Duell Murray – Nadal kommen.

Von den 32 gesetzten Spielern haben jedoch nicht alle die erste Runde überstanden. Neben David Ferrer, der bereits am Sonntag verletzungsbedingt absagt, schieden auch Tommy Robredo, Pablo Cuevas, Guillermo Garcia-Lopez und Jack Sock im ersten Durchgang aus.

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Haas, Zverev und Petkovic in Wimbledon weiter

Die „All England Championships“, die unter der Bezeichnung Wimbledon sehr viel bekannter sind, haben begonnen. Und die beiden wohl bekanntesten deutschen Spieler haben einen Sahnetag erwischt. Das mussten sie auch: Denn vier deutsche Herren, denen man eigentlich viel zugetraut hatte, mussten in Runde eins schon die Segel streichen.

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Haas erreicht in Wimbledon Runde Nummer zwei

Oldie Tommy Haas, der mit 37 Jahren vermutlich sein letztes Wimbledon-Turnier spielt und dessen Schulter ihm wohl eine ganz große Karriere verhagelt hat, erreichte die zweite Runde. Gegner zum Auftakt war Serbe Dusan Lajovic, den Haas mit 6:2, 6:3, 4:6 und 6:2 bezwingen konnte. Allerdings verpasste der Deutsche all seinen Fans, die ihm ein starkes Turnier wünschen, doch eine kalte Dusche: Seine Schulter habe ihm wieder Probleme gemacht, so der 37-Jährige, der nun gegen den Kanadier Milos Raonic spielen muss, der im letzten Jahr bis ins Halbfinale kam.

Auch Alexander Zverev, das wohl größte Tennistalent Deutschlands, durfte sich über seinen ersten Sieg in Wimbledon freuen. In einem unglaublich harten Match setzte sich der 18-Jährige gegen Teymuraz Gabashvili durch und besiegte den Georgiern in fünf Sätzen.

Haas hat es allerdings schon besser gemacht als Philipp Kohlschreiber, Benjamin Becker, Florian Meyer und Jan-Lennard Struff, die alle in der ersten Runde ausschieden. Kohlschreiber hatte mit der Nummer eins Novak Djokovic allerdings die schwierigste Aufgabe aller deutschen Spieler.

Petkovic gewinnt Runde 1 in Wimbledon 6:0, 6:0

Sehr positiv war Andrea Petkovic, die anders als noch bei den French Open nun in Wimbledon topfit zu sein scheint. Gegen die US-Amerikanerin Shelby Rogers schaffte sie den sogenannten „Double Bagel“ – sie gewann also mit 6:0 und 6:0. Aus deutscher Sicht dürfen die großen Hoffnungen somit einmal mehr auf den Frauen ruhen.

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15.000 Euro Bwin Tennis Freebet Wimbledon

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David Ferrer: Absage für Wimbledon

Er ist ein echter Dauerbrenner und hat seit den Australian Open 2013 jedes Tennis Grand-Slam-Turnier gespielt. Die Rede ist von David Ferrer, dessen unglaubliche Serie von 50 Teilnahmen in Folge nun zu Ende geht. Denn der Spanier muss für die diesjährige Austragung von Wimbledon aufgrund einer Verletzung absagen. Anstelle der Nummer sieben der Welt rückt nun ein Lucky Loser ins Hauptfeld nach. Der glückliche Verlierer ist Luca Vanni, der in der letzten Runde der Qualifikation trotz 2:0-Führung am Australier Luke Saville gescheitert war. Der Italiener spielt nun anstelle von David Ferrer in der ersten Runde gegen James Ward.

David Ferrer selbst versuchte bis zuletzt alles, um ein Antreten doch noch zu ermöglichen. In den letzten Tagen war der Spanier, dessen bestes Abschneiden in Wimbledon mit dem Erreichen des Viertelfinales 2012 und 2013 nicht lange zurückliegt, bereits mit Eisbeuteln im All England Lawn Tennis and Croquet Club gesehen worden. Seine Ellbogenverletzung konnte er damit aber nicht auskurieren. Daher erfolgte gestern Vormittag die endgültige Absage an die Organisatoren.

Auch wenn 50 Grand-Slam-Teilnahmen in Folge eine unglaubliche Hausmarke sind – den Rekord hält Ferrer damit nicht. Denn Roger Federer wird in Wimbledon 2015 zum 63. Mal en suite bei einem Grand Slam an den Start gehen und damit einen weiteren seiner unzähligen Tennisrekorde ausbauen.

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ATP 500 Turnier Wien – kommt Federer?

Jahrelang fristete das ATP Turnier in Wien ein Schattendasein. In der Kategorie 250 eingestuft verirrten sich nur selten Superstars zu den Erste Bank Open, die erst gegen Ende der Saison ausgetragen wurde. Das soll sich nun aber ändern. Denn Ende April wurde bekannt, dass das Turnier in der Wiener Stadthalle zukünftig der ATP 500 Kategorie angehören wird. Damit steigt nicht nur die Attraktivität sondern auch das Preisgeld. Dieses wird gleich von 600.000 Euro auf 2,4 Millionen Euro angehoben – damit sind die Erste Bank Open mit einem Schlag das fünftgrößte europäische Turnier auf der ATP World Tour. Nur die Masters in Monte Carlo, Madrid, Rom und Paris sind höher dotiert.

Dank der gestiegenen Dotation und größeren Stellenwert in der Tenniswelt erhofft sich die Turnierdirektion, in Zukunft richtige Weltstars nach Wien zu holen. Bereits im vergangenen Jahr konnte man Andy Murray gewinnen, dieses Jahr strebt man nach mehr. „Das heurige Turnier muss jedoch gesondert betrachtet werden, da die Aufwertung ja erst Ende April offiziell bekanntgegeben wurde und die Spieler bereits zu Saisonbeginn ihre Einsätze planen. Aber unser erklärtes Ziel ist es, in jedem Jahr einen Star aus dem Kreis der vier zugkräftigsten Spieler nach Wien zu holen. Zu diesen „Big Four“ zählen Novak Djokovic, Roger Federer, Andy Murray und Rafael Nadal“, so Turnierdirektor Herwig Straka.

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Obwohl die Aufwertung also erst im April erfolgte, hat man dennoch einen Top 4 Spieler im Visier: Roger Federer. Der Schweizer war bereits 2002 und 2003 in der Stadthalle am Start und soll neben dem österreichischen Hoffnungsträger Dominic Thiem die Fans in die Arena bringen. Insgesamt sollen sogar drei Top 10-Spieler nach Wien geholt werden.

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Wimbledon Wettquoten 2015

Mehr zu Wimbledon Quoten & Wetten

Das dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres steht vor der Tür. Während die Qualifikation für Wimbledon bereits in vollem Gange ist, startet der Hauptbewerb erst Anfang kommender Woche. Am Montag, dem 29. Juni 2015 geht es richtig los. Deine Wetten auf den zukünftigen Wimbledon-Sieger oder die Siegerin kannst du aber bereits jetzt platzieren.

Denn die meisten Tenniswetten Anbieter haben Quoten auf die neuen Champions im All England Lawn Tennis and Croquet Club längst in ihr Programm aufgenommen. Wir haben einen Blick auf aktuelle Wettquoten zu Wimbledon 2015 im Herren- und Dameneinzel geworfen und für euch einen Vergleich erstellt.

Bei den Herren werden Novak Djokovic die größten Chancen eingeräumt. Der Serbe hat bereits die Australian Open in diesem Jahr gewonnen, war zuletzt bei den French Open im Finale und ist auch Titelverteidiger. Andy Murray hat die vorletzte Austragung gewonnen und gilt nach starken Leistungen als zweiter Anwärter hinter der Nummer eins.

Hinter den Beiden folgt Roger Federer. Der Schweizer ist nicht nur Rekordchampion sondern scheiterte 2014 erst  im Finale. Stan Wawrinka und Rafael Nadal zählen ebenfalls zum Favoritenfeld, haben aber schon recht hohe Quoten. Milos Raonic, der letztes Jahr das Halbfinale erreichte, führt das Feld der großen Außenseiter an.

Wimbledon Sieger 2015 – aktuelle Quoten

  SiegerQuoteZur besten Quote
 N. Djokovic2,40Zur besten Quote
 A. Murray3,75Zur besten Quote
 R. Federer7,00Zur besten Quote
 S. Wawrinka15Zur besten Quote
 R. Nadal17Zur besten Quote
 M. Raonic30Zur besten Quote
 K. Nishikori51Zur besten Quote

Bei den Damen überstrahlt Serena Williams die Konkurrenz. Die US-Amerikanerin hat beide Grand-Slam-Turniere 2015 gewonnen und ist unumstrittene Nummer eins der Tenniswelt. Mit insgesamt 20 Turnieren bei Grand-Slams will Williams einen uralten Tennis Rekord der Damen brechen. Zudem hat sie die Chance, alle vier großen Bewerbe in einem Jahr zu gewinnen. Hinter der Dominatorin der letzten Jahre folgt Vorjahres-Siegerin Petra Kvitova, deren Antritt allerdings aufgrund einer Verletzung fraglich ist.

Hinter den beiden Top-gesetzten folgen die üblichen Verdächtigen. Maria Sharapova, Victoria Azarenka und Simona Halep. Auch zwei deutsche Tennis-Asse finden sich im Favoritenkreis wieder: Sabine Lisicki und Angelique Kerber.