Paul Huber

Paul Huber

Über den Autor

Paul wurde von Adnan während einer Partie Tennis auf dem Platz für dieses Projekt angeworben. Auch er empfindet eine große Zuneigung zu den Grand Slams, doch auch kleinere Turniere der 250er Serie bekommen seine Aufmerksamkeit. Er kennt jeden aufstrebenden Spieler oder jede talentierte Spielerin auf der Tour.

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Stuttgart-Sieg für Angelique Kerber

Angelique Kerber schwebt momentan auf Wolke sieben. Nach dem Gewinn des WTA Turniers in Charleston vor zwei Wochen, hat die Deutsche nun auch beim Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart triumphiert und den fünften Sieg auf der WTA Tour gefeiert.

Zum zweiten Mal nach Julia Görges 2011 triumphierte damit eine Deutsche in Stuttgart – und erneut hieß die unterlegene Finalistin Caroline Wozniacki. Im Endspiel am Sonntag überzeugt Angelique Kerber vor allem durch Kampfgeist. Nachdem sie den ersten Satz noch mit 3:6 verloren hatte, schlug sie im zweiten Satz mit 6:1 zurück. Im Entscheidungssatz lag Kerber auch  schon 3:5 zurück, ehe sie noch einmal voll attackierte und nach zwei Stunden und vier Minuten ihren vierten Matchball zum 7:5 verwertete (hier findest du die besten Tenniswetten Buchmacher).

Tennisspielerin Angelique Kerber
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

„Ich habe bis zum Schluss gekämpft und am Ende alle Reserven rausgeholt. Ich bin megastolz, vor Heimpublikum gewonnen zu haben,“ meint die langjährige deutsche Nummer eins, die ihren Status zuletzt an Andrea Petkovic verloren hatte. Neben dem Preisgeld von 100.000€ und einem neuen Sportwagen darf sich Angelique Kerber auch über wichtige Punkte für das WTA Ranking freuen.

Dort liegt sie nach dem Sieg in Stuttgart nun auf der 12. Position und damit nur mehr einen Platz hinter Petkovic. Kann die gebürtige Bremerin ihre Serie auf Sand ausbauen, könnte sie bald wieder in die Top 10 zurückkehren.

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Kerber schaltet Sharapova aus

Mario Sharapova hat den Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart zuletzt drei Mal in Folge gewonnen – ein viertes Mal wird es allerdings nicht geben. Denn die russische Seriensieger ist 2015 bereits ausgeschieden. Im Achtelfinale setzte Angelique Kerber den Ambitionen der Rekordsiegerin ein jähes Ende.

Angelique Kerber
Wikimedia, Tatiana (CC BY-SA 2.0)

Obwohl Sharapova den ersten Satz noch glatt mit 6:2 gewonnen hatte, konnte sich die Deutsche letztlich noch durchsetzen, nachdem sie die Sätze zwei und drei (7:5 und 6:1) noch für sich entschied. Kerber hält damit als einzige die deutschen Fahnen hoch und trifft nun im Viertelfinale auf die Nummer sechs des Turniers, Jekaterina Makarowa. Carina Witthöft musste sich in der zweiten Runde der Französin Caroline Garcia in zwei Sätzen geschlagen geben. Sabine Lisicki war bereits zum Auftakt mit der Höchststrafe von 0:6 und 0:6 gegen die Kasachin Zarina Diyas grandios gescheitert. Auch für Julia Görges war der Traum vom Stuttgart-Titel nach dem ersten Spiel ausgeträumt. Hier gibt’s alle Infos zu Tennis Wettquoten.

Von den Top 8 sind neben Sharapova bereis vier ausgeschieden. Petra Kvitova verlor ebenfalls im Achtelfinale, Ana Ivanovic und Agnieszka Radwanska schieden in Runde eins aus. Die besten Chancen haben nun Caroline Wozniacki und Wunderkind Simona Halep (Nummer 3 auf der WTA Tour) – beide könnten jedoch bereits im Halbfinale gegeneinander spielen.

Im Doppel spielt die Paarung Görges/Lisicki heute um den Einzug ins Halbfinale.

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Toni Nadal: Rafa gewinnt French Open

Obwohl Rafael Nadal zuletzt beim Sandplatz-Klassiker in Monte Carlo gegen Novak Djokovic bereits im Halbfinale das Segel streichen musste, geht sein Onkel und Trainer Toni von einer erfolgreichen Titelverteidigung in Paris aus. Rafael Nadal könnte mit seinem zehnten Triumph bei den French Open in Roland Garros den Rekord weiter ausbauen. Hier findest du alle Infos über aktuelle Tennisrekorde der Herren.

„Ich glaube fest daran, dass Rafa, wenn wir diesen Weg weitergehen, in Paris gewinnen kann. Die Plätze in Roland Garros kommen seinem Spiel entgegen, unser erstes Ziel muss es aber sein, auf dem Court ein gutes Gefühl zu haben, die Bälle mit hoher Intensität zu schlagen, niemals aufzugeben,“ meinte Trainer Toni Nadal gegenüber dem französischen TV-Sender Canal+.

Auch für die klare 3:6, 3:6 Niederlage im Halbfinale hatte der Erfolgstrainer eine Ausrede parat und verwies auf die fehlende Fitness seines Schützlings. Vor allem das harte Viertelfinale gegen Landsmann David Ferrer soll viel Kraft gekostet haben.

Mit einer perfekten Vorbereitung will Rafael Nadal in einem Monat seinen Titel von den French Open 2014 verteidigen und zum sechsten Mal in Folge in Roland Garros gewinnen. Wie auch in Monaco wird der Sieg nur über Novak Djokovic gehen – der Serbe hat den ersten Triumph bei den French Open im Visier.

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Andrea Petkovic sagt Stuttgart ab

Eine Enttäuschung jagt im Moment die nächste. Nachdem Andrea Petkovic am Wochenende mit dem deutschen Fed-Cup-Team im Halbfinale gegen Russland verlor, folgt nun eine weitere Hiobsbotschaft: für das WTA Turnier in Stuttgart musste die deutsche Nummer eins ihre Teilnahme verletzungsbedingt absagen.

Andrea Petkovic
Wikimedia. Tatiana (CC BY-SA 2.0)

„Ich bin sehr traurig, verkünden zu müssen, dass ich dem Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart abgesagt habe. Es ist eines meiner Lieblingsturniere aber letztlich hatte ich keine andere Wahl, wenn ich meine Gesundheit nicht auf das Spiel setzen will,“ ließ Petkovic via Twitter verlautbaren. Am Wochenende war die Deutsche noch für das DTB-Fed-Cup-Team im Einsatz gewesen. Bei der 2:3-Niederlage in Sotschi hatte Andrea Petkovic ihr Einzel gegen Swetlana Kusnezowa deutlich gewonnen, dann aber das entscheidende Doppel mit Sabine Lisicki klar verloren.

Mit einer langen Pause ist laut Petkovic nicht zu rechnen. Die Probleme am linken Oberschenkel, die die Absage auslösten,  sollen die sechsfache WTA Tour Turniersiegerin aber nicht lange außer Gefecht setzen. „Solange ich etwas im Oberschenkel spüre, werde ich keinen Schläger in die Hand nehmen,“ wird Petkovic aber kein Risiko eingehen. Beim Turnier in Stuttgart stehen somit lediglich fünf Deutsche im Hauptfeld: Julia Görges, Sabine Lisicki, Angelique Kerber, Carina Witthöft und Mona Barthel.

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Federer & Wawrinka in Monte Carlo out

Er galt neben Novak Djokovic und Rafael Nadal als großer Favorit auf den Titel im Fürstentum. Nach zuletzt starken Leistungen und der Pause in Miami wollte Roger Federer ein Scharte in seiner Karriere ausmerzen und erstmals die Monte Carlo Masters gewinnen.  Vier Mal stand die aktuelle Nummer zwei bereits im Endspiel – zuletzt 2014 – ebenso oft kassierte er eine Niederlage.

Nun hat den Schweizer bereits im Achtelfinale das Aus ereilt. In der 2. Runde besiegte er noch den Franzosen Jeremy Chardy im Eiltempo, doch gegen dessen Landsmann Gael Monfils war jetzt kein Kraut gewachsen. Nachdem FedEx bereits den ersten Satz mit 4:6 verlor, hatte er auch im zweiten Satz das schlechtere Ende für sich und unterlag letztlich nach Tiebreak mit 5:7.

Stanislaw Wawrinka
Wikimedia, Tatiana (CC BY-SA 2.0)

Gleichzeitig mit Federer verabschiedete sich aus Titelverteidiger Stan Wawrinka aus dem Turnier. Der Vorjahres-Champion war beim 1:6 und 2:6 gegen Grigor Dimitrow chancenlos. Damit ist bereits eines klar: ein Finale wie im letzten Jahr kann es nicht mehr geben. 2014 hatte Wawrinka gegen Federer in drei Sätzen triumphiert (hier findest du den ATP Tour Spielplan 2015)

Die großen Favoriten gaben sich bislang keine Blöße und marschierten souverän ins Achtelfinale. Novak Djokovic (gegen Andras Haider-Maurer) und Rafael Nadal (gegen John Isner) haben aber durchaus machbare Gegner und sollten im Normalfall das Viertelfinale erreichen.

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Djokovic berauscht sich an sich selbst

Wer noch Zweifel hatte, bekam es beim ATP Masters in Miami eindrucksvoll vor Augen geführt: Novak Djokovic ist im Herren-Tennis derzeit das Maß der Dinge (ATP Spielplan 2015). Es gibt zumindest auf dem Hartplatz keinen Spieler, der ihm realistisch gefährlich werden könnte. Und der Serbe, der vom früheren deutschen Weltklasse-Spieler Boris Becker betreut wird, ist sich dieser Tatsache bewusst. Seine eigene Leistung versetzt den 27-Jährigen in Verzücken.

Djokovic lobt sich selbst

Nach dem Triumph in Miami – der Serbe gewann dieses Turnier zum fünften Mal – war Djokovic voll des Lobes über sich selbst. Er spiele derzeit „das beste Tennis meiner Karriere“, ließ der 27-Jährige wissen. Die Hartplatz-Saison hätte „nicht besser für mich laufen können“, so Djokovic weiter, der anschließend noch ungewohnte Töne von sich gab, für welche der akribische Arbeiter sonst nicht bekannt ist: Er werde den Erfolg jetzt noch einige Tage genießen. Im Anschluss daran kam der eigentliche Djokovic allerdings wieder zum Vorschein: Danach werde er sich „konzentriert und gewissenhaft auf die Sandplatzsaison“ vorbereiten.

Djokovic auf Sand auch das Maß der Dinge?

Falsch ist dieses Vorhaben sicher nicht – wenn der Serbe schlagbar gilt, dann auf Sand. Das Spiel wird auf dem roten Untergrund langsamer. Die Dynamik ist weniger wichtig als die Physis, bei beispielsweise Rafael Nadal nach wie vor besser als besser als der 27-Jährige gilt. Djokovic muss, um zu einer wahrhaften Tennis-Legende aufzusteigen, auch einmal die French Open überzeugend für sich entscheiden. Der Serbe dürfte aber in der Stimmung, in der er momentan ist, keine Zweifel daran haben, dass ihm dies gelingen kann und wird.

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Die aktuelle Weltrangliste: Deutsche gut – aber nicht sehr gut

Jüngst ist bei den Männern und bei den Frauen ein Turnierzyklus zu Ende gegangen, was bedeutet, dass die Weltrangliste für beide Geschlechter aktualisiert wurde. Ganz vorne hat sich wenig geändert. Aus deutscher Sicht ist der Blick insbesondere auf die Weltrangliste der Frauen nicht unerfreulich, allerdings auch kein Anlass zur übertriebenen Euphorie.

Die Tennis Weltrangliste der Männer

Novak Djokovic gewann zuletzt das Turnier in Miami auf der ATP World Tour. Der Serbe bleibt damit die unangefochtene Nummer eins bei den Männern. Auf Platz zwei steht der Schweizer Roger Federer. Den Bronzerang nimmt der Brite Andy Murray ein, der Djokovic im Finale von Miami unterlag. Auf dem vierten Platz liegt der Japaner Kei Nishikori. Bis auf den fünften Platz (von Rang drei) ist die frühere Nummer eins Rafael Nadal zurückgefallen, da der Spanier früh in Miami scheiterte. Der beste deutsche Spieler ist Philipp Kohlschreiber auf Platz 26. Und den Top 100 befinden sich noch zwei weitere Deutsche – kaum etwas zeigt deutlicher, in welcher Krise sich das Herren-Tennis der Bundesrepublik derzeit befindet.

Das Tennis Ranking der Frauen

Diese Zeiten haben die Frauen hinter sich gelassen, wenn sich derzeit auch keine Dame aus der Bundesrepublik mehr unter den Top Ten der WTA Tour befindet. In Gestalt von Andrea Petkovic (Platz 11), Angelique Kerber (Rang 15) und Sabine Lisicki (Rang 18) liegen allerdings drei deutsche Frauen unter den Top 20. Ganz vorne hat sich nichts geändert: Serena Williams, die ebenfalls in Miami gewinnen konnte, bleibt die Nummer eins. Auf Platz zwei folgt Maria Scharapowa. Die extrem talentierte Rumänin Simona Halep steht derzeit auf dem Bronzerang.

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Hingis spielt wieder für die Schweiz

Martina Hingis – das ist so ein Name, wo man gerne den Zusatz „die Älteren werden sich erinnern“ macht. Vor rund 15 Jahren war die Schweizerin die beste Tennisspielerin auf dem Planeten. Verletzungen und einige persönliche Probleme warfen Hingis allerdings weit zurück. Seit 17 Jahren hat die ehemalige Nummer eins der Welt deshalb auch nicht mehr für das Fed Cup-Team der Schweiz gespielt. Dies ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass Hingis heute erst 34 ist. Ihr letzter Einsatz liegt also ihr halbes Leben zurück. Aber dieser Kreis könnte sich nun schließen. Hingis wird wohl noch 2015 wieder für die Schweiz spielen – nach ihren Erfolgen im Doppel auf der WTA Tour 2015 mit Siegen in Miami und Indian Wells ist die Schweizerin in Topform.

Hingis soll Schweiz beim Aufstieg helfen

Martina Hingis
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

Am 18. und 19. April finden die Aufstiegsspiele der sogenannten „Weltgruppe I“, in der sich auch die Schweiz befindet, statt. Hingis wird, so keine Verletzung kurzfristig dazwischen kommen, auf dem Platz stehen, um die Rückkehr in die Weltelite gegen Polen perfekt zu machen. Die Vorzeichen könnten kaum anders sein als bei ihrem letzten Einsatz für die Schweiz: Die damals gerade 18 Jahre gewordene Hingis spielte im Finale des Mannschaftswettbewerbs gegen Spanien – und verlor. Man darf wohl davon ausgehen, dass Hingis nichts dagegen hätte, wenn auch hier die Dinge anders laufen werden.

Ironie der Hingis-Nominierung

Das Comeback der 34-Jährigen im Fed Cup führt zu einer ironischen Situation: Da Hingis nun einen Platz einnimmt, muss eine andere Spielerin weichen. Und dieses Schicksal hat Belinda Bencic getroffen – die 18-jährige Aufsteigerin im Team der Schweiz, der man aber offenbar nicht zutraut, in den entscheidenden Spielen voll auf dem Posten zu sein. Vermutlich wird es aber keine 17 Jahre dauern, bis Bencic wieder für die Schweiz spielt.

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Haas doch wieder für Deutschland?

Tommy Haas
Wikimedia, Robbie Mendelson (CC BY-SA 2.0)

Im September muss das deutsche Team im Davis Cup gegen den Abstieg spielen. Und möglicherweise kann das Team der Bundesrepublik dann auf die Dienste von Tommy Haas zählen, der trotz seiner 37 Jahre und unzähligen Verletzungen, durch die er seit rund einem Jahr kein Pflichtspiel mehr bestreiten konnte, als bester deutscher Spieler gilt. Haas erklärte im Gespräch mit der „Bild am Sonntag“, dass er nie gesagt habe, dass er nicht wieder für das Davis Cup-Team aktiv sein wolle. Die Tür sei „halboffen“, möglicherweise werde er im September auf dem Platz stehen.

Probleme in der Vergangenheit

Dafür müssten allerdings die Probleme der Vergangenheit, „die es in den letzten Jahren im Team leider immer wieder gegeben hat“, ausgeräumt werden. Sollte dies passieren, dann sei „für Deutschland alles möglich“. Er glaube auch, dass er bis September wieder fit sei. Er wolle in München am 27. April spielen, so Haas, dies sei „mein großes Ziel“.

Tommy Haas mit Seitenhieb gegen den DTB

Dass zwischen dem Spieler und dem Verband längst nicht alles gut ist, beweist der Fortgang des Gesprächs: Er könne nicht verstehen, so Haas, weshalb Michael Stich nicht zum DTB-Präsidenten gewählt worden sei. Jener „wäre einer guter Präsident gewesen“. Was die Politik angehe, so „blickt man beim DTB nicht immer durch“. Wenigstens habe man mit Vizepräsident Dirk Hordorff einen Mann, „der sich im Tennis auskennt“.

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