Paul Huber

Paul Huber

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Paul wurde von Adnan während einer Partie Tennis auf dem Platz für dieses Projekt angeworben. Auch er empfindet eine große Zuneigung zu den Grand Slams, doch auch kleinere Turniere der 250er Serie bekommen seine Aufmerksamkeit. Er kennt jeden aufstrebenden Spieler oder jede talentierte Spielerin auf der Tour.

Aktuelle Artikel

Setzt Halep nach Familientragödie aus?

Die Weltrangenlisten-Dritte Simona Halep wird möglicherweise nicht beim Turnier in Indian Wells an Start gehen, sondern eine Weile von der WTA Tour aussetzen. Die 23-Jährige erhielt kurz vor dem Beginn des Turniers in Indian Wells die Nachricht über eine Familientragödie, die sie unter Umständen zu einer sofortigen Rückkehr in ihr Heimatland bewegen wird.

Haleps Cousin nimmt sich selbst das Leben

Nicia Arghir, der Cousin der Spielerin, hat sich selbst das Leben genommen. So berichten es verschiedene Medien übereinstimmend. Der 29-Jährige hat sich demnach in seinem Haus aufgehangen. Ein Onkel soll den Verwandten von Halep entdeckt haben. Die Hintergründe für den Selbstmord sind nicht bekannt. Von der Spielerin selbst wird noch über keine Reaktion berichtet.

2015 soll Haleps Jahr werden

Eigentlich sollte 2015 das Tennisjahr der Rumänin werden, deren Karriere im vergangenen Jahr so richtig an Fahrt aufgenommen hatte. 2014 erreichte sie unter anderem auch das Finale der French Open. In dieser Saison gewann sie bereits ein Turnier in Katar. In Indian Wells, wo mehr als fünf Millionen US-Dollar Preisgeld verteilt werden, galt sie ebenfalls als eine der großen Favoritinnen. In der Setzliste belegte sie Rang drei.

Der Familie ist zu wünschen, dass sie sich schnell von diesem Schlag erholt. Und der Spielerin Halep ist zu wünschen, dass diese Ereignisse sie nicht dauerhaft in ihrem Sport beeinträchtigen werden.

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Görges in Kuala Lumpur im Viertelfinale

Während die Herren aufgrund des Davis Cups im Moment pausieren, haben die Damen keine Zeit zum Verschnaufen. Denn auf der WTA Tour stehen derzeit gleich zwei Turniere auf dem Spielplan. Zum einen die Abierto Monterrey Afirme in Mexiko, bei dem keine deutschen Spielerinnen am Start waren, und zum anderen die BMW Malaysian Open in Kuala Lumpur. Hier gingen gleich drei Tennisladies aus Deutschland an den Start.

Die als Nummer zwei gesetzte Sabine Lisicki scheiterte jedoch bereits in der ersten Runde an der Rumänin Alexandra Dulgheru. Die anderen Beiden hielten jedoch die Landesfarben hoch. Julia Görges besiegte zum Auftakt die Russin Alla Kudrjawtsewa in zwei Sätzen und behielt auch im Achtelfinale gegen die Ukrainerin Katerina Koslowa die Oberhand. In nur einer Stunde besiegte Görges ihre klar unterlegene Gegnerin mit 6:1 und 6:2 und steht damit in ihrem zweiten Viertelfinale auf der WTA Tour 2015. Dort trifft sie auf Dulgheru, die bereits Lisicki zum Verhängnis wurde.

Carina Witthöft
Wikimedia, Frédéric de Villamil (CC BY-SA 2.0)

Auch eine zweite Deutsche ist noch beim beim WTA International Turnier in Kuala Lumpur dabei: Carina Witthöft. Die größte Nachwuchshoffnung  des DTB feierte mit ihrem Drittrunden-Einzug bei den Australian Open ihren größten Erfolg und könnte nun erstmals in ein Viertelfinale auf der Tour einziehen. Nach einem 7:5, 7:5 gegen die Japanerin Misaki Doi in Runde eins wartet nun aber mit der an fünfter Stelle gesetzten Klara Koukalova eine deutlich schwerere Gegnerin auf die 20-Jährige.

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Comeback von Marion Bartoli?

Mario Bartoli
Wikimedia, Frédéric de Villamin (CC BY-SA 2.0)

Acht Turniersiege feierte Marion Bartoli im Laufe ihrer erfolgreichen Karriere, darunter jenen beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon 2013. Dennoch beendete die Französin ihre Laufbahn als aktive Spielerin etwas im November 2013 überraschend und auf Platz sieben in der Weltrangliste liegend.

Nach rund eineinhalb Jahren ohne Tennis scheint die 30-Jährige aber nun wieder bereit, auf die Center Courts der Welt zurückzukehren. Auf Twitter fragte sie ihre Fans: „Zum Tennis zurückkehren oder nicht? Was denkt ihr? Sollte ich?“ Ihr Tweet wurde rund 700 Mal geteilt, wobei die Antwort ihrer Anhänger klarerweise mehrheitlich positiv ausfiel.

Ob Mario Bartoli nun wirklich ihr Comeback wagt oder es sich lediglich um einen Marketing-Gag handelt, ist eine andere Frage. Nachdem sie nach ihrem Rücktritt 2013 im einem Interview gemeint hatte „wenn ich eine Entscheidung treffe, dann gilt sie auch. Ich werde nicht auf die Tour zurückkehren,“ wäre eine Rückkehr auf die WTA Tour umso überraschender.

Eine Bereicherung für das Damentennis wäre sie allemal. Und das man nach einer längeren Pause auch wieder erfolgreich Tennis spielen kann, haben bereits einige Spielerinnen vor ihr bewiesen. Martina Hingis konnte nach dem Rücktritt von ihrem Rücktritt immerhin drei Turniere gewinnen, Kim Clijsters drei Grand-Slam-Titel und vier weitere Events.

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Federer besiegt Novak Djokovic

Roger Federer hat wieder zugeschlagen – und beim Turnier in Dubai seinen 84. Titel auf der ATP Tour der Herren gewonnen. Im Traumfinale gegen die aktuelle Nummer eins Novak Djokovic ließ der Schweizer all seine Klasse aufblitzen und stellte im Head-to-Head auf 20:17. In nur 1:24 Stunden gewann Federer gegen den eigentlichen Favoriten mit 6:3 und 7:5 und zum insgesamt siebten Mal in Dubai.

Obwohl Djokovic sieben Breakchancen vorfand, konnte der Serbe keine davon verwerten. Ganz anders der Eidgenosse, der zwar nur zwei Möglichkeiten bekam, diese aber eiskalt ausnutzte. Erwähnenswert ist auch, dass Roger Federer am Weg ins Finale unter anderem Michail Juschny, Fernando Verdasco und das kroatische Wunderkind Borna Coric ausschaltete und dabei keinen Satz abgab.

Die zwei Parallelturniere in Acapulco und Buenos Aires brachte zwei spanische Triumphe. In der mexikanischen Touristenmetropole bei den Abierto Mexicano Telcel schnappte sich David Ferrer seinen dritten Saisontitel, nachdem er im Finale Kei Nishikori mit 6:3 und 7:5 in die Knie zwang. Ferrer machte dadurch ebenso einen Platz in der Weltrangliste gut, wie der Japaner.

Zeitgleich fanden in Buenos Aires die Argentina Open statt. Mit Rafael Nadal hatte man einen absoluten Topstar an Land gezogen, der das ATP World Tour 250 Turnier auch gewann. Dabei traf der Spanier im gesamten Verlauf nur auf Argentinier – im Halbfinale auf Carlos Berlocq und im Finale auf Juan Monaco mit dem er kurzen Prozess machte (6:4 und 6:1).

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Federer sagt für Davis Cup ab

Im letzten Jahr holte Roger Federer mit der Schweiz noch den Davis Cup Titel – der ihm neben Gold bei den Olympischen Spielen noch fehlte – und meinte danach: „Dieser Titel ist nicht für mich, er ist für sie. Ich habe in meiner Karriere genug gewonnen. Ich brauche es nicht, um mein.. ‚alles‘.. zu komplettieren. Ich bin einfach nur für alle anderen glücklich.“

2015 wird Roger Federer wieder andere ins Rampenlicht treten lassen. Der Schweizer Superstar verkündete beim ATP Turnier in Dubai, dass er in diesem Jahr nicht im Davis Cup antreten werde. Laut Federer bereitet der Bewerb mehr Probleme und Schwierigkeiten als alles andere im Tennis, mit der Teilnahme im letzten Jahr habe er „seine Pflicht und Schuldigkeit getan„. Auch in einem möglichen Relegationsspiel im Herbst wird Fedex seinem Land nicht zur Verfügung stehen. Dennoch hofft er, dass Landsmann und Freund Stan Wawrinka, der ebenfalls die Teilnahme am Davis Cup absagte, in einem Entscheidungsspiel über den Klassenerhalt mitwirken würde.

Eines ist jedoch bereits fix. Wollen die beiden Schweizer Tennisasse bei den Olympischen Spielen 2016 an den Start gehen, müssen sie davor noch mindestens einmal für die ihr Land im Davis Cup antreten – dazu verpflichten die Regularien des Internationalen Tennisverbands ITF.

Die Kritik am Davis Cup ist nicht neu. In der Vergangenheit wurde der Bewerb vor allem wegen der zu schlechten Zeitpunkten angesetzten Spieltermine von etlichen Profis gemieden und kritisiert (zum ATP Tour Spielplan 2015). Reformen sind aber trotzdem nicht geplant.

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Tennis Turniersieger der KW 7

Drei Turniere auf der ATP World Tour wurden in Kalenderwoche sieben gespielt. Dabei gab es überraschende aber auch zu erwartende Sieger – und einen ATP Tennis Rekord. Wir haben die Ergebnisse der Open 13, der Delray Beach Open und der Rio Open zusammengefasst.

In die Kategorie „Überraschungserfolg“ fällt der Sieg von David Ferrer beim ATP 500 Turnier in Rio de Janeiro. Denn der Spanier war hinter Landsmann Rafael Nadal nur auf dem zweiten Platz in der Setzliste und deutlich schwächer eingeschätzt. Nadal wurde jedoch im Halbfinale von Fabio Fognini in drei Sätzen besiegt und so war der Weg frei für David Ferrer, der den Italiener im Finale glatt mit 6:2 und 6:2 schlagen konnte. Sein insgesamt siebter Titel in Südamerika – sein erster in Brasilien – bringt ihm auch den alleinigen Rekord. Kein Spieler hat auf dem Kontinent mehr Turniere gewonnen. Für David Ferrer war es der insgesamt 23. Turniersieg in seiner Karriere.

In Marseille bei den Open 13 kam es im Finale zu einem rein französischen Duell zwischen Gael Monfils und Gilles Simon. Der top gesetzte Milos Raonic scheiterte bereits im Achtelfinale, Stanislaw Wawrinka eine Runde später. So standen sich im Endspiel dann zwei Spieler gegenüber, denen man einen Einzug in das Finale nicht zugetraut hatte. Dabei konnte Gilles Simon seinen Landsmann Gael Monfils in drei Sätzen bezwingen und seinen elften Titel, den zweiten in Marseille, feiern.

Das dritte Turnier der Herren ATP Tour 2015 fand in den USA, genauer gesagt in Delray Beach statt. Nur schwach besetzt – an Position eins war Kevin Anderson gesetzt – krönte sich der beinahe 36-jährige Kroate Ivo Karlovic zum umjubelten Champion – dem ältesten seit Jimmy Connors 1989. Karlovic mühte sich durch die ersten drei Runden, ließ seinem Gegner dann aber im Halbfinale keine Chance und machte auch im Finale mit der amerikanischen Tennis-Hoffnung Donald Young kurzen Prozess. Für den Kroaten war es der sechste Titel auf der Tour.

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Deutsche Damen in Dubai ausgeschieden

Nach dem Achtelfinale des WTA Turniers in Dubai ist bereits eines klar: es wird keine deutsche Siegerin beim mit über 2.5 Millionen Dollar dotierten Premier-5-Kategorie Bewerb geben (alle Infos zur WTA Tour 2015). Damit bleibt Barbara Rittner die einzige Deutsche, die in den Vereinigten Arabischen Emiraten gewinnen konnte. Die 2004 zurückgetretene Rittner konnte 2002 das Doppel gewinnen.

Zuletzt schaffte es Julia Görges 2012 ins Finale, scheiterte dort aber knapp an Angieszka Radwanska. Nachdem dieses Jahr Mona Barthel, Annicka Beck und leider auch Julia Görges bereits  in der ersten Runde scheiterten, ruhten die Hoffnungen auf Sabine Lisicki, Andrea Petkovic und Angelique Kerber.

Angelique Kerber
Wikimedia, Tatiana (CC BY-SA 2.0)

Andrea Petkovic, die nach ihrem Turniersieg in Antwerpen voller Selbstvertrauen nach Dubai kam, scheiterte jedoch – nachdem sie in der ersten Runde ein Freilos erhalten hatte – an der kasachischen Außenseiterin Sarina Dijas klar ein zwei Sätzen. Auch für Sabine Lisicki war nach zwei Spielen Schluss. Gegen die ehemalige Weltranglisten-Erste Ana Ivanovic war Lisicki chancenlos und verlor mit 0:6 und 3:6.

Lediglich Angelique Kerber gelang nach einem Zweitrunden-Sieg gegen Swetlana Kusnezowa der Einzug in das Achtelfinale. Dort musste sich die deutsche Nummer zwei aber der Italienerin Flavia Pennetta geschlagen geben. In einem äußert abwechslungsreichen Spiel verlor Kerber den ersten Satz mit 2:6, konnte dann aber mit einem klaren 6:3 ausgleichen. Im entscheidenden Satz war die Deutsche dann ohne Chance. Pennetta machte kurzen Prozess und holte sich mit einem 6:1 den Aufstieg.

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Thiem in Marseille eine Runde weiter

Österreichs größte Tennishoffnung hat beim ATP Turnier in Marseille (alle Infos zur ATP Herren Tour 2015 Spielplan) die zweite Runde erreicht. Der 21-jährige Dominic Thiem besiegte Joao Sousa in zwei Sätzen mit 7:6 und 6:4 und entschied damit auch das zweite Duell mit dem vier Jahre älteren Portugiesen.

Dominic Thiem
Wikimedia, Carine06 (CC BY-SA 2.0)

Damit geht die Achterbahnfahrt für Thiem weiter – seit Beginn der Saison wechselten sich Siege und Niederlagen ab, starken Spielen folgte enttäuschende Auftritte. Was noch fehlt, ist die Konstanz. Die soll sich nun in den nächsten Wochen durch regelmäßige Spiele entwickeln. Denn die österreichische Nummer eins hat sich für das Jahr 2015 viel vorgenommen: „Ich will sicher kein schlechteres Endranking haben als dieses Jahr und endlich meinen ersten Turniersieg feiern. Das habe ich 2014 leider noch verpasst.“

Nachdem er das vergangene Jahr auf Platz 39 beendet hatte, liegt er mittlerweile nur mehr auf dem 48. Rang in der ATP Weltrangliste. Kann er jedoch in Marseille beim Open 13 weiter für Siege sorgen, dürfte es bereits beim nächsten Update wieder nach oben gehen im Ranking. In der zweiten Runde wartet nun David Goffin auf Thiem – das bisher einzige Duell im Finale von Kitzbühel entschied der Belgier knapp für sich.

Das Duell im Davis Cup mit Schweden (6. -8. März) wird Dominic Thiem allerdings auslassen. Dementsprechend steht er nicht im Kader von Teamchef Stefan Koubek, der damit mit Andreas Haider-Maurer nur einen Top 100-Spieler zur Verfügung hat.  Zusätzlich zur Nummer 74 der Welt werden auch Jürgen und Gerald Melzer sowie Doppelspezialist Alexander Peya in Örebro für Österreich an den Start gehen.

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Andrea Petkovic gewinnt in Antwerpen

Erfreuliche Nachrichten gab es am Wochenende für alle deutschen Tennisfans. Denn Andrea Petkovic, nun wieder Nummer eins des Landes, gewann das WTA Turnier in Antwerpen und feierte damit ihren sechsten Titel auf der WTA Tour. Dabei profitierte die 27-Jährige vor allem von der verletzungsbedingten Aufgabe ihrer Finalgegnerin. Die Spanierin Carla Suarez Navarro musste nämlich mit Nackenbeschwerden für das Endspiel absagen.

Andrea Petkovic
Wikimedia. Tatiana (CC BY-SA 2.0)

Um den zahlreich erschienen Tennisfans dennoch etwas zu bieten, absolvierte Andrea Petkovic ein Showmatch gegen die Belgierin Kim Clijsters. Durch den Turniersieg in Antwerpen kehrt die gebürtige Darmstädterin erstmals seit 2012 in die Top 10 der Weltrangliste zurück und löst damit Angelique Kerber als deutsche Nummer eins ab. Zusätzlich belohnte sich Petkovic, die in ihren fünf Spielen auf dem Weg ins Finale 13 Stunden auf dem Platz stand, mit einem Preisgeld von 100.000€.

Nach ihrem Triumph machte sich die Deutsche sogleich auf den Weg nach Dubai, wo sie zuerst ein Freilos hatte und nun in der zweiten Runde auf die Kasachin Sarina Dijas trifft. Neben Petkovic stehen auch Angelique Kerber und Sabine Lisicki in Runde zwei. Mona Barthel, Annicka Beck und Julia Görges scheiterten bereits in der ersten Runde.

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Monfils mit genialem Trick in Rotterdam

Nach schwierigen Jahren mit mehreren Verletzungen, die zwischenzeitlich sogar dazu führten, dass Gael Monfils aus den Top 100 der Weltrangliste fiel, scheint es für den Franzosen nun wieder aufwärts zu gehen. Die Knieverletzung, die ihn weite Teile der Saisonen 2012 und 2013 zum Zusehen zwang, ist überwunden und Monfils kann wieder an seine Form anknüpfen – im Juli 2011 stand er sogar auf Platz sieben der Tennis Weltrangliste. Erfahre hier mehr über Tennis Spezialwetten (mit Langzeitwetten)

Dort will er nun wieder hin und die Zeichen stehen gut, dass er sich in den nächsten Wochen und Monaten zumindest den Top 10 annähert. Denn auch wenn er zuletzt wieder aus den Top 20 zurückfiel – auf Platz 21 liegend ist es nur eine Frage der Zeit, bis er wieder dorthin zurückkehrt. Wichtig dafür sind vor allem Punkte und starke Leistungen. Und die liefert er momentan in Rotterdam beim ATP 500 Turnier (alles zur ATP Herren Tour). Nachdem er in der ersten Runde Landsmann Edouard Roger-Vasselin keine Chance ließ (6:2, 6:3) war er auch in der zweiten Runde nicht zu stoppen. Gegen den auf siebter Stelle gesetzten Roberto Bautista Agut gewann er ebenfalls in zwei Sätzen (7:5, 7:6).

Doch Gael Monfils wäre nicht Gael Monfils, wenn er nicht dem Publikum spektakuläre Einlagen und Ballwechsel bieten würde. So gesehen auch in Rotterdam, wo er in der ersten Runde für Szenenapplaus sorgte:

Auch beim Turnier in Montpellier war der 28-Jährige gut aufgelegt und kam bis ins Halbfinale. Im Viertelfinale lieferte er diese eingesprungene Vorhand, die zwar das Feld verfehlte aber dennoch spektakulär anzusehen war.

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