Djokovic lässt Becker zappeln

2016 die ATP Tour dominieren und dadurch, dass erfolgreichste Jahr in der Karriere des Novak Djokovic bedeuten. So lauteten die Vorsätze von Hole Djokovic. Stattdessen setzte es seit dem Sommer praktisch nur noch Enttäuschungen. Der Serbe verpasste den angepeilten Golden Slam deutlich. Möglicherweise muss sein Trainer Boris Becker, mit dem die Nummer 1 der Welt eigentlich seit Ende 2013 erfolgreich zusammenarbeitet, darunter leiden. Djokovic weiß noch nicht, ob er die gemeinsame Zusammenarbeit auch im Jahr 2017 fortsetzen möchte.

Kann Becker Djokovic nicht richtig motivieren?

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Djokovic selbst führte als Erklärung für seine Probleme seit dem Sommer an, dass er sich nicht mehr richtig motivieren könne. Er habe „die Lust am Tennis etwas verloren“, so der Serbe im Gespräch mit dem schweizerischen Boulevardblatt „Blick“. Zudem setze ihm sein Körper zu. Er sei „keine 20 mehr“ und verspüre zunehmend eine große Müdigkeit. Vor allem bei der US Open Final Niederlage konnte man sehen, wovon Djokovic jetzt spricht.

Beides sind Punkte, die Becker Sorgen machen sollten. Als Trainer hat er idealerweise für eine stets ausreichend hohe Motivation seines Schützlings zu sorgen. Überdies fällt es in jenem Fall in die Zuständigkeit des Trainers, die Belastungen so zu setzen, dass der Spieler nicht fortwährend eine große Müdigkeit verspürt. Es klingt so, als sollten sich Djokovic und Becker zu einem klärenden Gespräch zusammensetzen. Für die Tennis Buchmacher könnte es interessant werden. Geht Becker? Wie wirkt sich das auf das Spiel von Djokovic aus? Uns erwartet ein interessantes Tennisjahr 2017.

Über den Autor

Adnan Vlahovic ist der Kopf hinter tennis-wetten.eu. Der leidenschaftliche Tennisfan wollte unbedingt eine Webseite zum Thema Sportwetten und Tennis auf die Beine stellen und hat es dann einfach gemacht. Vor allem die Grand Slams liebt Adnan besonders, da viele Spiele auf hohem Niveau in wenigen Tagen auf dem Programm stehen.