Das Jahr 2016 lief für die Ansprüche eines Novak Djokovic bescheiden: Der Traum vom ATP Rekord und Golden Slam zerplatzte durch das Dritt-Runden-Aus in Wimbledon. Und auch danach wurde es nicht unbedingt wieder besser. Bei den US Open erreichte der Serbe zwar das Finale, unterlag hier jedoch Stan Wawrinka. Das Resultat: In der Weltrangliste kommt Andy Murray Djokovic immer näher. Um wieder in die Spur zu kommen und den Platz an der Sonne in der Weltrangliste zu verteidigen, vertraut Djokovic laut „Daily Mail“ inzwischen auf die Dienste von Meditationsguru Pepe Imaz, der früher selbst Tennis spielte.
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Mehr Leistung durch die Kraft langer Umarmungen
Imaz predigt die Lehre von Liebe und Frieden und vertraut auf die Kraft langer Umarmungen. Seit Juni soll der Serbe mit dem Guru im steten Kontakt stehen. Imaz soll es gelungen sein, die Depressionen von Djokovics Bruder Marko zu heilen, was das Verhältnis zwischen der Nummer 1 der Welt und dem Meditationsguru noch einmal intensiviert haben soll.
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Beim Paris Masters saß Imaz zuletzt sogar in der Box des Serben. Nicht dort zu sehen waren hingegen Djokovics Trainer Boris Becker sowie Marian Vajda. Dies deutet auf zweierlei hin: Zum einen sind die Trainer mit dem Guru wohl nicht so glücklich. Zum anderen scheint an den Gerüchten, dass Djokovic einen Trainerwechsel nach dieser Saison in Erwägung zieht, durchaus etwas dran zu sein.