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Olympia 2016: Große Ehre für Murray

Andy Murray freut sich auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Vermutlich vor allem deshalb, weil er zu den absoluten Topfavoriten auf eine Medaille gehört. Doch der britische Tennisspieler hat nun noch einen weiteren Grund: Der Schotte, der zuletzt Wimbledon gewinnen konnte, wird das britische Team beim Einmarsch der britischen Mannschaft im Rahmen der Eröffnungsfeier als Fahnenträger anführen. Er konnte damit die Boxerin Nicola Adams sowie die Ruderin Katherine Granger, die beide ebenfalls hochgehandelt worden waren, ausstechen.

Murray will seinen Triumph von London wiederholen

Beim Namen Andy Murray und Olympische Spiele dürfte bei vielen Tennisfans eine Erinnerung wach werden. Der Schotte erlebte magische Spiele in London vor vier Jahren. Im Einzel konnte er Gold gewinnen, im Mixed holte der 29-Jährige an der Seite von Laura Robsen immerhin die Silbermedaille (mehr Tennis Quoten).

Und die Chancen stehen gut, schließlich konnte Murray Großbritannien im vergangenen Herbst bis zum Davis Cup-Sieg führen. Es war der erste Triumph seit 1936. Aber soweit will der an 2 gesetzte 29-Jährige noch gar nicht denken: Überhaupt für sein Heimatland auflaufen zu dürfen, sei „eine große Ehre“, so Murray. Das Team aber sogar beim Einmarsch anzuführen, werde „ein Moment, den ich niemals vergesse.“

Update: nach dem Aus von Novak Djokovic gegen Martin Del Potro ist Andy Murray Titelfavorit Nummer eins. Zum Auftakt gab sich der Schotte keine Blöße und besiegte Viktor Troicki klar in zwei Sätzen.

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