Tennis News

In unserem Abschnitt zum Thema Tennis Nachrichten und News findet ihr alles rund um die aktuellsten Ereignisse im Tennissport. Egal ob ATP Tour oder WTA Tour – bei uns seid ihr an der richtigen Stelle. Wann steht der nächste Davis-Cup Termin auf dem Spielplan und wer startet dort als Favorit auf den Sieg? Diese Frage beantworten wir ebenso, wie jene nach Form und Verfassung der Stars für die nächsten Grand Slams oder andere Turnier.
Zudem erfährst du bei uns, wie es um deine Lieblingsspieler bestellt ist. Gibt es Verletzungen, wie ist die aktuelle Verfassung und wie stehen die Chancen auf einen Turniersieg? Wir informieren dich in unserer News Abteilung über all diese Fragen und beantworten auch sonst Relevantes, das im Zusammenhang mit der gelben Filzkugel steht.
Außerdem geben wir auch einen Überblick über die aktuell besten Wetten und Siegquoten für anstehende Großereignisse. Bei uns bekommt ihr aber nicht nur Infos zu den Großereignissen wie Wimbledon oder der French Open – denn vielfältige und abwechslungsreiche Berichterstattung wird bei uns groß geschrieben. So gibt es aktuelle Meldungen zu Challenger Turnieren, ebenso wie über die Serie der Ex-Profis, den Championship Turnieren. Es sollte also für jeden Tennisfan etwas dabei sein.

ATP World Tour Finals: Teilnehmerfeld steht

Die ATP World Tour Finals bilden für die besten Spieler der Welt traditionell den Abschluss einer langen Tennissaison. Dieses Jahr findet die inoffizielle Tennis Weltmeisterschaft von 15. bis 22. November 2015 statt. Spielort ist seit 2009 die Londoner 02 Arena, das Preisgeld liegt bei 7 Millionen US Dollar.

Für die ATP World Tour Finals sind die besten acht Spieler des ATP Rankings, wobei Grand Slam Sieger, die die Saison außerhalb der Top 8 abschließen (aber noch in den Top 20) ebenfalls berücksichtigt werden und anstelle des schlechtesten Top 8-Spieler antreten dürfen. Das finale Teilnehmerfeld ist seit 31. Oktober bekannt.

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Teilnehmer der ATP World Tour Finals 2015:

  • Novak Djokovic
  • Andy Murray
  • Roger Federer
  • Stan Wawrinka
  • Tomas Berdych
  • Rafael Nadal
  • Kei Nishikori
  • David Ferrer

Im Vergleich zum letzten Jahr sind diesmal Rafael Nadal, der 2014 wegen einer Blinddarm-OP absagen musste, und David Ferrer neu dabei. Diesmal nicht geschafft haben es Milos Raonic und Marin Cilic.

Die acht Teilnehmer werden in zwei Gruppen eingeteilt, wo jeder gegen jeden spielt. Anschließend steigen die zwei Besten ins Halbfinale auf. Dort trifft der jeweilige Gruppenersten auf den Zweiten der anderen Gruppe.

Titelverteidiger ist Novak Djokovic, der die World Tour Finals in den letzten drei Jahren gewonnen hat und bei insgesamt vier Triumphen hält. Roger Federer hat den Jahresendbewerb sogar schon sechs Mal für sich entschieden.

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Lisicki will bei Olympia 2016 Edelmetall

Sabine Lisicki
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

2015 nähert sich mit großen Schritten seinem Ende. Die Weltelite des Tennis befindet sich derzeit auf Asienreise, die den Saison-Abschluss bildet. Viele Spieler blicken bereits in die Zukunft und erklären, welche Ziele sie sich für 2016 setzen. Auch Deutschlands vielleicht beste Spielerin Sabine Lisicki, die in Deutschland geblieben ist, wagt schon einmal den Blick voraus: Während sich viele andere vor allem auf die Grand Slam Turniere konzentrieren, gilt ihre Konzentration voll und ganz den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.

Lisicki will Edelmetall

Anlässlich einer Gala zum 70. Geburtstag des deutschen Sport Informations Dienstes (SID) erklärte die 26-Jährige, sie wolle in Rio unbedingt eine Medaille gewinnen. Dieser Gedanke helfe ihr beispielsweise auch durch die schwierige Reha, die sie derzeit bestehen müsse, um ihre Knie-Probleme, die ihr 2015 sportlich mehr als nur einen Strich durch die Rechnung gemacht hatten, zu überstehen.

Lisicki hatte Hand bereits an Bronze

Tatsächlich gilt es für Lisicki auch, das Trauma von 2012 aufzuarbeiten. Bei den Olympischen Spielen in London war Edelmetall für sie bereits zum Greifen nahe. Gemeinsam mit Christopher Kas spielte sie im Mixed-Wettbewerb um Bronze – um die Partie zu verlieren und Vierter zu werden. „Das ist der schlimmste Platz“, erinnert sich Lisicki mit einem Schaudern. 2016 soll alles besser werden – allerdings ist im Mixed-Wettbewerb dann wohl nicht mehr Kas an ihrer Seite. Zumindest wird sie den Hopman Cup Anfang Januar 2016, der als inoffizielle Mixed-WM gilt, mit Alexander Zverev bestreiten.

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Williams: Grand Slam statt Schwangerschaft

Serena Williams
Wikimedia, angela n. (CC BY 2.0)

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht in den sozialen Netzwerken: Serena Williams, die ein Verhältnis mit dem Rapper Drake haben soll, sei schwanger, hieß es. Sie befinde sich bereits in der zwölften Woche. Es schien alles zu passen: Auf einmal machte Sinn, weshalb Williams den Rest der Saison 2015 pausieren wollte und zuletzt etwas trainingsfaul wirkte. Das Problem: Der Ursprung der Meldung war die bekannte Satire-Seite notallowedto.com, die in der Vergangenheit auch schon über einen unbekannten Sohn von Barack Obama zu informieren wusste.

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Williams will den Grand Slam

Die Spielerin selbst wies die Meldung über eine Schwangerschaft auch ins Reich der Fabeln und Legenden. Sie treibe etwas anderes um, so die Nummer eins der Welt. Im Jahr 2016 wollte sie endlich das schaffen, woran sie 2015 nur so knapp gescheitert sei: Den Gewinn des Grand Slams (Siege bei allen vier großen Tennis Grand-Slam-Turnieren).

Ihr Coach Patrick Mouratoglou schlug in dieselbe Kerbe: Sein Schützling sei 2015 nur zwei Siege von diesem historischen Triumph entfernt gewesen. Das sei viel zu nahe gewesen, um den Traum aufzugeben. Vielmehr würden die Siege bei allen vier Grand Slam-Turnieren in einem Jahr weiterhin das große Ziel bleiben.

Überhaupt sei nicht Williams, sondern er Schuld, so der Coach weiter, weshalb das Ziel 2015 nicht erreicht worden sei: Williams schied ausgerechnet bei den US Open aus. Der Druck dort sei immer stärker geworden, erinnert sich Mouratoglou. Zudem hätten ihr beide Knie geschmerzt. Er als Trainer hätte einen Weg finden müssen, wie Williams mit dem Druck besser hätte umgehen können.

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WTA Championships 2015 gestartet

Am 25. Oktober 2015 sind in Singapur die WTA Championships 2015 gestartet. Für das oftmals auch als WTA Finals bezeichnete Turnier sind die besten acht Spielerinnen der Welt qualifiziert. In Abwesenheit der überlegenen Nummer eins der WTA Tour Serena Williams führt Simona Halep das Teilnehmerfeld an. Das Preisgeld für die Finals ist das höchste auf der Tour und liegt bei 7 Millionen US-Dollar.

Neben dem Einzelbewerb wird auch Doppel gespielt – nach einer Gruppenphase, in der jeweils vier Spielerinnen bzw. Teams pro Gruppe einmal gegen jeden anderen Gruppengegner spielen, steigen die Top 2 jedes Pools auf.

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Am 1. Spieltag am 25. Oktober wurden zwei Partien absolviert. Die Nummer eins Simona Halep wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und besiegte US-Open-Champion Flavia Pennetta glatt mit 6:0 und 6:3. Ebenfalls in der Roten Gruppe gewann Maria Sharapova ihre erste Partie. Beim 3-Satz-Sieg gegen Agnieszka Radwanska musste die Russin aber hart kämpfen, gewann letztlich aber doch 4:6, 6:3 und 6:4.

Am 2. Spieltag fanden die ersten beiden Spielen der Weißen Gruppe statt. Garbine Muguruza schlug Lucie Safarova, die nur dank der Absage von Serena Williams teilnehmen darf, in zwei Sätzen mit 6:3 und 7:6. Ebenfalls im Einsatz war die beste deutsche Spielerin Angelique Kerber, die die favorisierte Petra Kvitova mit 6:2 und 7:6 vom Feld schoss.

Der 3. Spieltag brachte ebenfalls überraschende Ausgänge. Maria Sharapova schlug Simona Halep relativ klar mit 6:4 und 6:4 und holte sich damit Platz eins in der Roten Gruppe. Flavia Pennetta wahrte mit einem Sieg gegen Agnieszka Radwanska die Chance auf das Halbfinale.

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Nadal & Berdych bei World Tour Finals

Das Teilnehmerfeld der ATP World Tour Finals 2015 wächst von Woche zu Woche. Mittlerweile sind sechs der acht Teilnehmer für den Einzelbewerb bekannt. Bereits seit Anfang Juni ist der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic qualifiziert, Mitte August folgte Andy Murray. Seit den US Open 2015 sind auch die beiden Schweizer Stan Wawrinka und Roger Federer fix dabei. Informiere dich hier über die Tennis Wettanbieter.

Tomas Berdych
Wikimedia, Carine06 (CC BY-SA 2.0)

Am vergangenen Wochenende schafften zwei weitere Tennisstars die Qualifikation für die inoffizielle Weltmeisterschaft im Herrentennis: Rafael Nadal und Tomas Berdych. Beiden genügte das Erreichen des Halb- bzw. Viertelfinales beim ATP Masters in Shanghai. Während Berdych im Viertelfinale des Shanghai Rolex Masters von Andy Murray deklassiert wurde, kam Nadal immerhin noch ins Halbfinale. Dort unterlag er Finalist Jo-Wilfried Tsonga nach hartem Kampf in drei Sätzen.

Sowohl Berdych-Bezwinger Murray als auch der Franzose Tsonga fanden aber in Novak Djokovic ihren Meister; der Serbe fegte im Halbfinale Andy Murray mit 6:1 und 6:3 vom Feld und ließ auch im Finale gegen Tsonga nichts anbrennen. Mit einem klaren 6:2 und 6:4 schnappte sich die Nummer eins den nächsten großen Titel. Vor allem für Tsonga war die Reise nach China aber viel wert. Neben einem ordentlichen Preisgeld gab es auch wichtige Punkte für die Weltrangliste. Ein Ticket für die World Tour Finals wird sich aber wohl dennoch nicht ausgehen.

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Federer scheitert in Shanghai

Das mit über 7 Millionen US-Dollar dotierte ATP Turnier in Shanghai hat die erste Sensation. Denn die Nummer zwei der Shanghai Rolex Masters, Roger Federer, ist bereits in der zweiten Runde gescheitert. Der Schweizer unterlag dem ungesetzten Spanier Albert Ramos in drei Sätzen.

Im ersten Satz setzte sich Ramos im Tiebreak mit 7: 4 durch, im zweiten schlug Federer zurück. In Eilzugstempo gewann der Schweizer 6:2 und war wieder auf Spur, um den erwarteten Sieg einzufahren. Doch der Kontrahent, die Nummer 70 der ATP Weltrangliste, hielt sich nicht an das Drehbuch. Nach zwei Stunden servierte der Spanier dann zum 6:3 aus und feierte den bislang größten Erfolg seiner Karriere.

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Der faire Verlierer Roger Federer meinte nach dem Spiel: „Albert hat einen guten Job gemacht. Ich hatte meine Chancen, es hat heute nicht sollen sein. So etwas kann in einer Saison mal passieren.“ Für den Schweizer, der als Titelverteidiger in Shanghai zumindest ins Finale kommen wollte, war es die erste Niederlage gegen einen Spieler außerhalb der Top 40 seit Januar 2014.

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Neues aus der Tenniswelt

Wir haben die neuste Geschehnisse aus der Welt des Tennissport für euch zusammengefasst. Diesmal mit dabei: Andy Murray, Lleyton Hewitt und Dominic Thiem.

Andy Murray
Wikimedia, Carine06 (CC BY-SA 2.0)

Andy Murray hat momentan allen Grund, glücklich zu sein. Der Schotte steht mit Großbritannien im Endspiel des Davis Cup, ist schon längst für die ATP World Tour Finals qualifiziert und nun wieder Nummer zwei der ATP Weltrangliste. Murray überholte im aktuellen Ranking Roger Federer und ist damit wieder erster Verfolger von Novak Djokovic. Der Serbe ist jedoch beinahe uneinholbar vorne – der Vorsprung auf Murray beträgt über 7.000 Punkte.

Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)
Wikimedia, si.robi (CC BY-SA 2.0)

Einen Platz nach vorne ging es auch für Dominic Thiem, der jetzt auf dem 18. Platz liegt. Der Österreicher, jüngster Spieler in den Top 20, will jedoch noch höher. Aktuell spielt er beim ATP Turnier in Shanghai um weitere Punkte. Nachdem Thiem in der ersten Runde Yen-Hsun Lu  aus Taiwan klar besiegte, wartet in der zweiten Runde Feliciano Lopez. Sollte der 22-Jährige auch das vierte Duell mit dem Spanier gewinnen, wartet im dritten Spiel Nummer eins Novak Djokovic.

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Tolle Neuigkeiten gibt es auch für Fans von Lleyton Hewitt. Der Australier erhält für die Australian Open im kommenden Januar eine Wildcard und wird damit zum insgesamt 20. Mal beim ersten Grand Slam Turnier des Jahres dabei sein – Rekord. Nach dem Turnier wird Hewitt von der aktiven Tennisbühne abtreten. Seinen ersten Auftritt bei den Australian Open gab Hewitt 1997 im zarten Alter von 15 Jahren.

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Djokovic fertigt Nadal ab & sorgt für Eklat

Novak Djokovic spielt weiter wie von einem anderen Stern und holte sich nun den Titel beim ATP Turnier in Peking. In nur 91 Minuten deklassierte der Serbe Finalgegner Rafael Nadal und sicherte sich seinen sechsten Titel bei den China Open – den vierten in Folge.

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Novak Djokovic
Wikimedia, Michael Vadon (CC BY 2.0)

Djokovic schaltete auf dem Weg ins Endspiel unter anderem John Isner und David Ferrer aus, ehe es im Endspiel gegen die Nummer drei des Turniers ging. Nadal hatte sich zuletzt gesteigert und daher durchaus Chancen ausgerechnet, gegen den besten Spieler der Welt mithalten zu können. Doch dazu sollte es nicht kommen. Denn Djokovic war von Beginn an spielbestimmend und gewann letztlich locker mit 6:2 und 6:2. Beim sechsten Antreten in Peking war es der sechste Turniersieg für Mister 100% Novak Djokovic. Insgesamt feierte der Serbe damit seinen 56. Titel auf der ATP World Tour.

Nicht nur die gestrige Performance von Djokovic war beeindruckend – auch die Saisonbilanz kann sich mit 68 Siegen bei fünf Niederlagen sehen lassen. Bei seiner Siegerrede sorgte Djokovic aber kurz für Unmut. Zwar erntete er für einige gesprochene chinesische Sätze tosenden Beifall, doch dann gelang ihm ein peinlicher Versprecher. Er sprach nämlich plötzlich von seinem Lieblingsturnier in Shanghai und nicht in Peking. Nachdem er sich für die Verwechslung entschuldigte, war jedoch alles wieder eitel Wonne.

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Wirbel um Petkovics Aussagen in China

Andrea Petkovic
Wikimedia. Tatiana (CC BY-SA 2.0)

Sportlich waren es eigentlich positive Schlagzeilen, für die Andrea Petkovic sorgte. Die Deutsche gewann ihr Auftaktmatch in China. Sie gewann ihr Auftaktmatch in Peking. Bedauerlicherweise wurde sie anschließend gefragt, wie sie das Verhalten der Fans am Platz bewerte. Petkovic antwortete, dass „die englischsprachigen Fans sich zu benehmen wissen“. Der Satz wurde so verstanden, wie er wohl auch gemeint war: Als Angriff auf die Chinesen, die ihrem Spiel beigewohnt hatten. Der Satz machte schnell die Runde. Teilweise wurde Petkovic sogar Rassismus vorgeworfen.

Spielerin wehrt sich

Die Deutsche trat diesen Vorwürfen energisch gegenüber. Ihre Einlassungen seien keinesfalls rassistisch gemeint gewesen. Sie habe sich ausschließlich auf das Verhalten auf dem Tennisplatz bezogen, so Petkovic. Keinesfalls dürfe man diesen Satz allgemeingültig verstehen. Darüber hinaus, fügt Deutschlands möglicherweise beste Spielerin an, habe sie beispielsweise auch überhaupt keine Ahnung, wie sich die Zuschauer beim Badminton beim Tischtennis verhalten würden. Tennis sei jedoch eine relativ neue Sportart in China und dies merke man den Zuschauern auch an.

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Als Kronzeugen führt Petkovic das Turnier in Wuhan an. In Peking, wo bereits seit Jahren gespielt werde, gehe es insgesamt deutlich ruhiger zu als bei dem Turnier, das erst vor zwei Jahren eingeführt worden sei.

Petkovic hat sich schon früher gegen Asien geäußert

Es ist nicht das erste Mal, das deutlich wird, das Andrea Petkovic nicht eben die beste Freundin von Turnieren in Asien ist. Bereits früher hatte sie zu Protokoll gegeben, dass die Asientour, die traditionell am Jahresende ansteht, nicht gerade ihre favorisierte Reise ist.

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Deutsche Polizei stoppt Sharapova

Im ersten Moment dürfte der Schock bei Maria Sharapova tief gesessen haben. Die deutsche Polizei stoppte die Weltranglisten-Dritte in Düsseldorf um 7:00 Uhr morgens. Die 28-Jährige twitterte über den Vorfall, der von der Polizei auch offiziell bestätigt wurde. Der Stopp war schließlich mehr als harmlos: Die Polizisten hatten die Russin erkannt und baten um ein Erinnerungsfoto. Sharapova ließ sich nicht lange bitten und lächelte fröhlich für die Kamera der Beamten. Auch das Bild twitterte sie.

Polizistin selbst begeisterte Tennisspielerin

Auf Streife waren die beiden Polizisten Isabell Schäfer und Magnus Jahn. Die Beamtin ist selbst begeisterte Spielerin und amtierende Behördenmeisterin im Tennis der Polizei. Als solche erkannte die 26-Jährige Sharapova natürlich und wollte die Chance, ein Foto mit einer der besten Spielerinnen der Welt zu bekommen, nicht verstreichen lassen. Ihr Kollege spielte den Fotografen. Zudem gibt es noch ein Bild, das alle Drei gemeinsam zeigt und von Sharapovas Begleitern geschossen wurde. Der ganze WTA Tour Spielplan im Überblick.

Aktion kommt bei Fans an

Die Aktion der Polizisten und die freundliche Reaktion der Weltranglisten-Dritten kam bei den Fans gut an. Der Tweet von Sharapowa wurde innerhalb kürzester Zeit 1500 Mal favorisiert und mehr als 500 Mal retweeted. Wohl selten war eine Polizeikontrolle so angenehm.

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