Tennis News

In unserem Abschnitt zum Thema Tennis Nachrichten und News findet ihr alles rund um die aktuellsten Ereignisse im Tennissport. Egal ob ATP Tour oder WTA Tour – bei uns seid ihr an der richtigen Stelle. Wann steht der nächste Davis-Cup Termin auf dem Spielplan und wer startet dort als Favorit auf den Sieg? Diese Frage beantworten wir ebenso, wie jene nach Form und Verfassung der Stars für die nächsten Grand Slams oder andere Turnier.
Zudem erfährst du bei uns, wie es um deine Lieblingsspieler bestellt ist. Gibt es Verletzungen, wie ist die aktuelle Verfassung und wie stehen die Chancen auf einen Turniersieg? Wir informieren dich in unserer News Abteilung über all diese Fragen und beantworten auch sonst Relevantes, das im Zusammenhang mit der gelben Filzkugel steht.
Außerdem geben wir auch einen Überblick über die aktuell besten Wetten und Siegquoten für anstehende Großereignisse. Bei uns bekommt ihr aber nicht nur Infos zu den Großereignissen wie Wimbledon oder der French Open – denn vielfältige und abwechslungsreiche Berichterstattung wird bei uns groß geschrieben. So gibt es aktuelle Meldungen zu Challenger Turnieren, ebenso wie über die Serie der Ex-Profis, den Championship Turnieren. Es sollte also für jeden Tennisfan etwas dabei sein.

Warten hat ein Ende: Haas vor Comeback

Tommy Haas gilt als einer der talentiertesten Tennis-Spieler, die diesen Sport je ausgeübt haben. Wenn dabei nur nicht sein verletzungsanfälliger Körper wäre. Dieser warf den Olympischen Silber-Medaillengewinner immer wieder zurück. Je älter Haas wurde, desto komplizierter wurde es für ihn, Tennis auf Profi-Niveau ausüben. Aktuell ist es – wieder einmal – die kaputte Schulter von Haas, die ihn behindert. Doch seine Leidenszeit nähert sich offenbar dem Ende.

Tommy Haas schon wieder voll im Training

Tommy Haas
Wikimedia, Robbie Mendelson (CC BY-SA 2.0)

Dies offenbarte der neue DTB-Teamchef Michael Kohlmann, der sich bei der jüngsten Pleite seines Davis Cup-Teams gegen Frankreich wohl sehnsüchtig einen Haas in Bestform gewünscht hätte. Jener steht laut Kohlmanns Aussagen gegenüber „Eurosport“ bereits „wieder voll im Training“. Das Comeback auf der ATP World Tour sei damit bereits sehr nahe. Haas habe derzeit zwar „noch leichte Probleme beim Aufschlag“, so Kohlmann. Diese scheinen aber nicht so ernst zu sein, denn der Spieler wolle in ein paar Wochen unbedingt im Turnier in Miami sein Comeback feiern.

Auch Florian Meyer nahe am Comeback

Zusätzlich positiv für Kohlmann ist, dass auch ein zweites Sorgenkind den Krankenstand bald verlassen könnte. Florian Mayer, den eine Schambeinentündung lange quälte, trainiert bereits ebenfalls wieder. Er möchte im April sein Comeback starten. Wenn Kohlmann Glück hat, kann er, wenn im September die wichtige Relegation gegen den Abstieg aus dem Davis Cup ansteht, dann wieder auf die besten deutschen Spieler in Topform zurückgreifen.

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DTB kämpft um Spielgenehmigung für Brown

Der Deutsche Tennis Bund (DTB) bekam jüngst im Davis Cup (alles zu Davis Cup wetten) gegen Frankreich deutlich vor Augen geführt, dass er im Herren-Bereich ein Qualitätsproblem hat. Die Einzelspieler können auf Spitzenniveau nicht mithalten. Ein Mann, der möglicherweise helfen könnte, ist Dustin Brown, der momentan allerdings auch nur Platz 99 der Weltrangliste steht. Der DTB möchte sich bis September um eine Sonder-Spielgenehmigung für den 30-Jährigen bemühen, damit Brown in der Relegation Deutschland spielen und mithelfen kann, den Abstieg zu vermeiden. Ohne die Sondergenehmigung kann Brown erst 2016 für Deutschland spielen.

Darum braucht Brown eine Spielgenehmigung

Dustin Brown
Wikimedia, Steven Pisano (CC BY 2.0)

Brown war im Jahr 2003 schon einmal für Jamaika angetreten. Früher war es kein Problem, dass ein Spieler dann trotzdem für sein neues Heimatland antritt. Allerdings haben sich die Regeln diesbezüglich geändert. Der Internationale Tennis Verband (ITF) hat es seit Anfang 2015 zur Pflicht gemacht, dass solche Spiele umgemeldet werden müssen. Der DTB hatte dies versäumt.

Brown übt große Kritik am DTB

Für dieses Versäumnis hat Dustin Brown den DTB harsch kritisiert. Er hätte die Ummeldung nicht selbst machen können, so der 30-Jährige. Denn das entsprechende Schreiben sei schließlich nur an die Verbände gegangen. Der DTB hofft nun auf eine Sondergenehmigung für Brown, der im niedersächsischen Celle geboren ist. Die Chancen hierfür stünden bei „75 Prozent“, glaubt Dirk Hodorff. Verbandspräsident Georg von Waldenfels versprach, sich im Board of Directors des ITF für die Sondergenehmigung stark zu machen.

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Davis Cup: Deutschland muss in die Relegation

Deutschland droht der Abstieg aus dem Davis Cup. Die DTB-Spieler verpassten gegen Frankreich den Sprung ins Achtelfinale. Tatsächlich wurde das Duell mit dem Nachbarland zu einem Desaster für Deutschland. Schon nach den ersten drei Spielen lagen die DTB-Akteure mit 0:3 – und damit uneinholbar – zurück. Der neue Teamchef Michael Kohlmann hatte erst mit Ansehen müssen, wie Jan-Lennard Struff und Philipp Kohlschreiber ihre Doppel verloren. Dann folgte auch noch die schmerzhafte Niederlage im Doppel, das Benjamin Becker und Andre Begemann für den DTB bestritten und glatt in drei Sätzen abschenkten.

Davis Cup Relegation von Deutschland im September

Das deutsche Herrentennis träumt Jahr für Jahr von der Rückkehr der goldenen Zeiten, die allerdings inzwischen mehr als 20 Jahre zurückliegen. Dabei wird jedoch der Blick auf die bittere Realität verstellt. Diese sieht so auf: Deutschland ist bestenfalls zu einer Mittelklasse-Tennis-Nation geworden. Und wenn es schlecht läuft, kann man dies bald auch daran sehen, dass der DTB nicht mehr im Davis Cup mitspielt. Die Relegation gegen den Abstieg wird im September ausgetragen. Noch in diesem Frühjahr erfolgt die Auslosung, mit wem die Deutschen ihre Kräfte messen müssen. Eins ist jedoch schon jetzt klar: Die Leistung muss sehr viel besser als gegen Frankreich sein, sonst findet Spitzentennis auf Nationenebene im Jahr 2016 ohne die deutschen Herren statt.

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Djokovic will Titel in Indian Wells

Kommende Woche starten die BNP Paribas Open in Indian Wells, das erste Masters Turnier der ATP World Tour 2015. Wie bei jedem der großen Bewerbe werden zuvor wieder die üblichen Favoriten genannt: neben Novak Djokovic klarerweise Roger Federer und Rafael Nadal. Titelverteidiger ist die serbische Nummer eins der Weltrangliste, die in Indian Wells nur ein Ziel hat.

Novak Djokovic
Wikimedia, Yann Caradec (CC BY-SA 2.0)

Der vierte Triumph in Kalifornien soll her, der 50. auf der Tour insgesamt. Damit würde er auch Coach und Mentor Boris Becker überholen und sich den elften Rang der ewigen Bestenliste sichern. In diesem Jahr holte Djokovic die Australian Open, konnte sonst aber keinen Titel gewinnen. Denn zuletzt setzte es im Finale in Dubai eine Niederlage gegen Roger Federer, der in starker Form nach Indian Wells reist. Auch Rafael Nadal steigerte durch seinen Triumph in Buenos Aires noch einmal sein Selbstvertrauen, ebenso wie Landsmann David Ferrer der in Rio de Janeiro und Acapulco gewann.

Bei den BNP Paribas Open werden insgesamt 5.381.235$ Preisgeld ausgeschüttet, der Gewinner bekommt für seinen Finalsieg satte 1 Million US Dollar. Rekordchampion bei den Masters in Indian Wells ist Roger Federer mit vier Titeln, Djokovic und Nadal (jeweils 3) könnten aber noch in diesem Jahr mit dem Schweizer gleichziehen. Bis auf 2010, als der Sieger etwas überraschend Ivan Ljubicic hieß, kam der Titelträger seit 2004 aus den Reihen der drei Tennis-Granden.

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Bacsinszky gewinnt zweites Turnier in Folge

Mexiko ist anscheinend ein guter Boden für Timea Bacsinszky. Die Schweizerin, die bereits in der Vorwoche einen Sieg beim WTA Turnier in Acapulco feiern konnte, setzte sich nun auch bei den Abierto Monterrey Afirme die Krone auf. In drei Sätzen ließ die 25-Jährige nichts anbrennen und jubelte anschließend über ihren dritten Turniersieg auf der WTA Tour, den zweiten in Folge.

Im Finale traf Timea Bacsinszky, die im Semifinale Sara Errani schlug, auf die Französin Caroline Garcia. Wie auch in der Vorwoche, als die Finalpaarung genauso lautete, hieß die Siegerin in diesem Duell Timea Bacsinszky. Durch den Erfolg in Monterrey wird sich die Schweizerin im WTA Ranking erstmals unter die Top 30 schieben und ihre beste Platzierung aufstellen.

Bei den gleichzeitigen stattfindenden BMW Malaysian Open  sicherte sich Caroline Wozniacki ihren 23. Titel auf der WTA Tour, womit sie im achten Jahr in Folge zumindest ein Turnier gewonnen hat – seit 2008 gab es für die Dänin damit in jeder Saison etwas zu feiern. Im Finale traf die ehemalige Weltranglisten-Erste auf Alexandra Dulgheru, die im Viertelfinale Julia Görges geschlagen hatte.

Die rumänische Qualifikantin konnte den ersten Satz überraschend mit 6:4 für sich entscheiden, hatte danach aber ihr Pulver verschossen. Wozniacki drehte anschließend auf und entschied die Sätze zwei und drei mit  6:2 und 6:1 klar für sich.

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Setzt Halep nach Familientragödie aus?

Die Weltrangenlisten-Dritte Simona Halep wird möglicherweise nicht beim Turnier in Indian Wells an Start gehen, sondern eine Weile von der WTA Tour aussetzen. Die 23-Jährige erhielt kurz vor dem Beginn des Turniers in Indian Wells die Nachricht über eine Familientragödie, die sie unter Umständen zu einer sofortigen Rückkehr in ihr Heimatland bewegen wird.

Haleps Cousin nimmt sich selbst das Leben

Nicia Arghir, der Cousin der Spielerin, hat sich selbst das Leben genommen. So berichten es verschiedene Medien übereinstimmend. Der 29-Jährige hat sich demnach in seinem Haus aufgehangen. Ein Onkel soll den Verwandten von Halep entdeckt haben. Die Hintergründe für den Selbstmord sind nicht bekannt. Von der Spielerin selbst wird noch über keine Reaktion berichtet.

2015 soll Haleps Jahr werden

Eigentlich sollte 2015 das Tennisjahr der Rumänin werden, deren Karriere im vergangenen Jahr so richtig an Fahrt aufgenommen hatte. 2014 erreichte sie unter anderem auch das Finale der French Open. In dieser Saison gewann sie bereits ein Turnier in Katar. In Indian Wells, wo mehr als fünf Millionen US-Dollar Preisgeld verteilt werden, galt sie ebenfalls als eine der großen Favoritinnen. In der Setzliste belegte sie Rang drei.

Der Familie ist zu wünschen, dass sie sich schnell von diesem Schlag erholt. Und der Spielerin Halep ist zu wünschen, dass diese Ereignisse sie nicht dauerhaft in ihrem Sport beeinträchtigen werden.

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Görges in Kuala Lumpur im Viertelfinale

Während die Herren aufgrund des Davis Cups im Moment pausieren, haben die Damen keine Zeit zum Verschnaufen. Denn auf der WTA Tour stehen derzeit gleich zwei Turniere auf dem Spielplan. Zum einen die Abierto Monterrey Afirme in Mexiko, bei dem keine deutschen Spielerinnen am Start waren, und zum anderen die BMW Malaysian Open in Kuala Lumpur. Hier gingen gleich drei Tennisladies aus Deutschland an den Start.

Die als Nummer zwei gesetzte Sabine Lisicki scheiterte jedoch bereits in der ersten Runde an der Rumänin Alexandra Dulgheru. Die anderen Beiden hielten jedoch die Landesfarben hoch. Julia Görges besiegte zum Auftakt die Russin Alla Kudrjawtsewa in zwei Sätzen und behielt auch im Achtelfinale gegen die Ukrainerin Katerina Koslowa die Oberhand. In nur einer Stunde besiegte Görges ihre klar unterlegene Gegnerin mit 6:1 und 6:2 und steht damit in ihrem zweiten Viertelfinale auf der WTA Tour 2015. Dort trifft sie auf Dulgheru, die bereits Lisicki zum Verhängnis wurde.

Carina Witthöft
Wikimedia, Frédéric de Villamil (CC BY-SA 2.0)

Auch eine zweite Deutsche ist noch beim beim WTA International Turnier in Kuala Lumpur dabei: Carina Witthöft. Die größte Nachwuchshoffnung  des DTB feierte mit ihrem Drittrunden-Einzug bei den Australian Open ihren größten Erfolg und könnte nun erstmals in ein Viertelfinale auf der Tour einziehen. Nach einem 7:5, 7:5 gegen die Japanerin Misaki Doi in Runde eins wartet nun aber mit der an fünfter Stelle gesetzten Klara Koukalova eine deutlich schwerere Gegnerin auf die 20-Jährige.

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Comeback von Marion Bartoli?

Mario Bartoli
Wikimedia, Frédéric de Villamin (CC BY-SA 2.0)

Acht Turniersiege feierte Marion Bartoli im Laufe ihrer erfolgreichen Karriere, darunter jenen beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon 2013. Dennoch beendete die Französin ihre Laufbahn als aktive Spielerin etwas im November 2013 überraschend und auf Platz sieben in der Weltrangliste liegend.

Nach rund eineinhalb Jahren ohne Tennis scheint die 30-Jährige aber nun wieder bereit, auf die Center Courts der Welt zurückzukehren. Auf Twitter fragte sie ihre Fans: „Zum Tennis zurückkehren oder nicht? Was denkt ihr? Sollte ich?“ Ihr Tweet wurde rund 700 Mal geteilt, wobei die Antwort ihrer Anhänger klarerweise mehrheitlich positiv ausfiel.

Ob Mario Bartoli nun wirklich ihr Comeback wagt oder es sich lediglich um einen Marketing-Gag handelt, ist eine andere Frage. Nachdem sie nach ihrem Rücktritt 2013 im einem Interview gemeint hatte „wenn ich eine Entscheidung treffe, dann gilt sie auch. Ich werde nicht auf die Tour zurückkehren,“ wäre eine Rückkehr auf die WTA Tour umso überraschender.

Eine Bereicherung für das Damentennis wäre sie allemal. Und das man nach einer längeren Pause auch wieder erfolgreich Tennis spielen kann, haben bereits einige Spielerinnen vor ihr bewiesen. Martina Hingis konnte nach dem Rücktritt von ihrem Rücktritt immerhin drei Turniere gewinnen, Kim Clijsters drei Grand-Slam-Titel und vier weitere Events.

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Federer besiegt Novak Djokovic

Roger Federer hat wieder zugeschlagen – und beim Turnier in Dubai seinen 84. Titel auf der ATP Tour der Herren gewonnen. Im Traumfinale gegen die aktuelle Nummer eins Novak Djokovic ließ der Schweizer all seine Klasse aufblitzen und stellte im Head-to-Head auf 20:17. In nur 1:24 Stunden gewann Federer gegen den eigentlichen Favoriten mit 6:3 und 7:5 und zum insgesamt siebten Mal in Dubai.

Obwohl Djokovic sieben Breakchancen vorfand, konnte der Serbe keine davon verwerten. Ganz anders der Eidgenosse, der zwar nur zwei Möglichkeiten bekam, diese aber eiskalt ausnutzte. Erwähnenswert ist auch, dass Roger Federer am Weg ins Finale unter anderem Michail Juschny, Fernando Verdasco und das kroatische Wunderkind Borna Coric ausschaltete und dabei keinen Satz abgab.

Die zwei Parallelturniere in Acapulco und Buenos Aires brachte zwei spanische Triumphe. In der mexikanischen Touristenmetropole bei den Abierto Mexicano Telcel schnappte sich David Ferrer seinen dritten Saisontitel, nachdem er im Finale Kei Nishikori mit 6:3 und 7:5 in die Knie zwang. Ferrer machte dadurch ebenso einen Platz in der Weltrangliste gut, wie der Japaner.

Zeitgleich fanden in Buenos Aires die Argentina Open statt. Mit Rafael Nadal hatte man einen absoluten Topstar an Land gezogen, der das ATP World Tour 250 Turnier auch gewann. Dabei traf der Spanier im gesamten Verlauf nur auf Argentinier – im Halbfinale auf Carlos Berlocq und im Finale auf Juan Monaco mit dem er kurzen Prozess machte (6:4 und 6:1).

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Federer sagt für Davis Cup ab

Im letzten Jahr holte Roger Federer mit der Schweiz noch den Davis Cup Titel – der ihm neben Gold bei den Olympischen Spielen noch fehlte – und meinte danach: „Dieser Titel ist nicht für mich, er ist für sie. Ich habe in meiner Karriere genug gewonnen. Ich brauche es nicht, um mein.. ‚alles‘.. zu komplettieren. Ich bin einfach nur für alle anderen glücklich.“

2015 wird Roger Federer wieder andere ins Rampenlicht treten lassen. Der Schweizer Superstar verkündete beim ATP Turnier in Dubai, dass er in diesem Jahr nicht im Davis Cup antreten werde. Laut Federer bereitet der Bewerb mehr Probleme und Schwierigkeiten als alles andere im Tennis, mit der Teilnahme im letzten Jahr habe er „seine Pflicht und Schuldigkeit getan„. Auch in einem möglichen Relegationsspiel im Herbst wird Fedex seinem Land nicht zur Verfügung stehen. Dennoch hofft er, dass Landsmann und Freund Stan Wawrinka, der ebenfalls die Teilnahme am Davis Cup absagte, in einem Entscheidungsspiel über den Klassenerhalt mitwirken würde.

Eines ist jedoch bereits fix. Wollen die beiden Schweizer Tennisasse bei den Olympischen Spielen 2016 an den Start gehen, müssen sie davor noch mindestens einmal für die ihr Land im Davis Cup antreten – dazu verpflichten die Regularien des Internationalen Tennisverbands ITF.

Die Kritik am Davis Cup ist nicht neu. In der Vergangenheit wurde der Bewerb vor allem wegen der zu schlechten Zeitpunkten angesetzten Spieltermine von etlichen Profis gemieden und kritisiert (zum ATP Tour Spielplan 2015). Reformen sind aber trotzdem nicht geplant.

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